Wechsel nach Italien: Es tut sich nichts
MONTREAL/ROM. Nacho Fernández bleibt Champions-League-Sieger Real Madrid anders als erwartet scheinbar doch erhalten. Vor einer Woche verkündete der Präsident des AS Rom, James Pallotta, noch zufrieden die Verpflichtung des 26 Jahre alten Verteidigers. In der Folge auch Trainer Luciano Spalletti.
Nacho befand sich zu diesem Zeitpunkt im Trainingslager der Königlichen im kanadischen Montreal – und das hat sich bis jetzt auch nicht geändert. Nachvollziehbar ist es jedoch, denn ohne den gebürtigen Madrilenen stünden Chefcoach Zinédine Zidane mit Sergio Ramos, Pepe und Raphaël Varane lediglich drei Akteure für die beiden Positionen im Abwehrzentrum zur Verfügung. Zu wenig für eine lange Saison, die in den Startlöchern steht.
Real gibt Nacho nicht planlos ab
Bedeutet: Entweder, Real findet eine sichere Alternative oder der Transfer in die italienische Serie A kommt nicht zustande. Alles andere wäre verwunderlich. Aktuell sieht es eher so aus, als würde Nacho seine Karriere an der Concha Espina fortsetzen. Dem Team würde das nach Aussage von Vizekapitän Marcelo gefallen: „Ich persönlich als Freund will, dass er bleibt – und nicht nur ich, sondern die gesamte Mannschaft mag ihn sehr.“
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