Leihe nach Monaco brachte nichts
MADRID. Der Plan ging nicht auf. Fábio Coentrão wechselte Ende August 2015 auf Leihbasis zum AS Monaco, um nach vier Jahren als Reservist bei Real Madrid Spielpraxis zu sammeln und gestärkt wieder ins Estadio Santiago Bernabéu zurückzukehren. Weil den Portugiesen aber immer wieder Verletzungen ausbremsten, brachte er es letzten Endes lediglich auf 19 Partien für den Ligue-1-Klub. Der letzte Einsatz resultiert vom 1. April.
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Der 28-Jährige muss seit dem operativen Eingriff am rechten Oberschenkel, der am 19. April vorgenommen wurde, kürzer treten – bis heute. Mit seinem Landsmann Cristiano Ronaldo arbeitet Coentrão deshalb nach wie vor abseits des Teams von Trainer Zinédine Zidane nur individuell am Comeback. Wann er dieses feiert, ist seriös nicht vorherzusagen. So hatte sich der linke Verteidiger seinen Neuanfang in der spanischen Hauptstadt sicher nicht vorgestellt.
Coentrão steckt nicht auf
Dass Trübsal blasen jedoch nichts bringt, weiß der Blondschopf – und präsentiert sich daher motiviert. „Mit viel Arbeit, Wille und der Unterstützung der Mitspieler werde ich wieder der sein, der ich war. Ohne Zweifel!“, kündigte Coentrão in den sozialen Netzwerken selbstbewusst an. Der Madridismo würde es ihm, dem Pechvogel, wünschen.
— Fabio Coentrao (@Fabio_Coentrao) 24. August 2016
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