Der FC Barcelona fühlt sich ungerecht behandelt. Grund: Die Lockerung der Transfersperre für Real Madrid. Der Internationale Sportgerichtshof (CAS) erteilte den im Zuge der FIFA-Sanktion gesperrten Jugendspieler in der vergangenen Woche wieder die Erlaubnis, für ihre Mannschaften aufzulaufen. Bei den Katalanen war das anders, als sie für das Jahr 2015 eine Transfersperre auferlegt bekommen hatten.
Barças Vizepräsident Jordi Mestre: „Der Unterschied ist, dass unsere Jugendspieler nicht wieder spielen durften und Madrids schon. Es herrscht eine Ungleichbehandlung.“ Der Klub sei jedoch sind „weiterhin der Meinung, dass die Sanktion für Real und Atlético ungerecht und unverhältnismäßig ist, wo wie es bei uns war“, meinte der Funktionär und sagte zudem mit Blick auf die Berichterstattung: „Was mich ärgert, ist die Behandlung eines bestimmten Teils der Presse, wie dieser mit uns umging und nun mit den Betroffenen umgeht.“
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