Transfer

Aubameyang trifft Roberto Carlos – Mutter würde Wechsel gefallen

Als echter Liebhaber von Real Madrid lässt man es sich nicht entgehen, Roberto Carlos um ein Foto zu bitten, wenn dieser einem über den Weg läuft. Auch nicht, wenn man Pierre-Emerick Aubameyang heißt und kurz vor einem Duell mit den Königlichen steht. Dass der 27-Jährige seinen Traum vom Real-Vertrag immer wieder anspricht, hält Borussia Dortmunds Trainer Thomas Tuchel für „ganz normal“. Aubameyangs Mutter würde ein Transfer ungemein freuen.

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Pierre-Emerick Aubameyang Borussia Dortmund
Aubameyang traf für den BVB gegen Real – Foto: Dean Mouhtaropoulos/Bongarts/Getty Images

„Es wäre gut, ihn bei Real Madrid zu sehen“

MADRID. Pierre-Emerick Aubameyang ist dort, wo er im Laufe seiner aktiven Karriere noch das eine oder andere Jahr verbringen möchte: in Madrid. Mit Borussia Dortmund trifft der Gabuner am Mittwochabend zum Abschluss der Champions-League-Gruppenphase auf die Mannschaft seines Traumvereins Real (20:45 Uhr, im REAL TOTAL-Liveticker).

Mutter Margarita Crespo würde es gefallen, sollte ihr Sohn früher oder später tatsächlich beim weißen Ballett unterschreiben. Dem spanischen Radiosender CADENA SER sagte sie: „Es wäre gut, ihn bei Real Madrid zu sehen. Momentan geht es ihm bei Borussia gut und so soll es weitergehen. Er versprach seinem Großvater, dass er für Real Madrid spielen wird, als er klein war. Über Barcelona wollte er nicht sprechen, nur von Real Madrid. Aber ich weiß nicht, ob er heute mit Barcelona sprechen würde. Es würde mich freuen, meinen Sohn im weißen Trikot zu sehen. Die Zeit wird es zeigen.“ 

Traum von Real für BVB-Trainer Tuchel „ganz normal“

Dass der Torjäger schon ein ums andere Mal öffentlich keinen Hehl daraus machte, bei Real anheuern zu wollen, stört Dortmunds Coach Thomas Tuchel nicht. Vor dem Match im Estadio Santiago Bernabéu sagte der 43-Jährige: „Das halte ich für ganz normal. Jeder hat den Traum, mal bei einem der besten Vereine der Welt zu spielen – und Real gehört dazu.“

Nach all den Aussagen des 27-Jährigen meint die MARCA mit Blick auf dessen Gastspiel an der Concha Espina: „Heute muss er auf dem Platz sprechen.“ Die AS schrieb bereits am Dienstag über die Nummer 17 der Westfalen: „Unter der Lupe des Bernabéu.“

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von
Filip Knopp

Begleitet den Mythos Real Madrid als Fan seit der Ära der „Galácticos“ und journalistisch bei REAL TOTAL seit Mitte 2011. Erfahrungen auch bei SPORT1 und SPOX, zudem Autor von »111 GRÜNDE, REAL MADRID ZU LIEBEN«.

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