
„Er spielt beim Klub seiner Träume“
MADRID. Es scheint wieder bergauf zu gehen – wenn auch nicht steil. James Rodríguez bekam beim Champions-League-Spiel gegen Borussia Dortmund (2:2) von Real Madrids Cheftrainer Zinédine Zidane die Chance, sich von Beginn an zu beweisen und wusste sie zu nutzen. Seine Mimik: fröhlicher. Seine Körpersprache: selbstbewusster.
Dass sich der Kolumbianer nach dem Hoch jetzt aber wieder ausruht, bedeutet das nicht. Ganz im Gegenteil: James möchte in den kommenden Wochen und Monaten regelmäßiger zum Einsatz kommen und seine zuletzt guten und engagierten Leistungen bestätigen. „Er spielt beim Klub seiner Träume, was er immer wollte“, sagte seine Mutter Maria del Pilar Rubio und machte unmissverständlich deutlich: „James wird nicht aufgeben.“
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Dass Zidane jüngst ausschloss, dass die Nummer 10 den Verein im Januar verlässt, sei laut der Mama des 25-Jährigen vermutlich das Resultat eines gemeinsamen Gesprächs: „Ich denke, es ist eine Entscheidung, die zwischen den Beteiligten getroffen wird. Wenn der Trainer das sagt, dann wird er das nicht grundlos tun.“
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