Luka Modrić kann sich mit der Anwendung eines Video-Schiedsrichters nicht anfreunden. Daraus machte der kroatische Mittelfeld-Star von Real Madrid nach dem Halbfinale der Klub-Weltmeisterschaft gegen Club América (2:0) keinen Hehl.
FIFA-Präsident Gianni Infantino ist jedoch der Überzeugung, dass es früher oder später auch bei Modrić einen Meinungsumschwung geben wird. „Wir probieren es aus und befinden uns noch in der Lernphase. Man wird Dinge korrigieren müssen. Modrić wird es sicherlich verstehen und beim nächsten Mal glücklich sein – vor allem, wenn er dank dieses Systems ein Spiel gewinnt“, so der 46-jährige Schweizer.
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Reals Cheftrainer Zinédine Zidane sagte derweil am Samstagmittag vor dem Klub-WM-Finale gegenüber der Presse zu dem Thema: „Ich denke, das Problem ist die Zeit. Wenn du mit etwas beginnst, braucht es seine Zeit. Es ist gut, dass wir die Dinge verbessern. Man muss Geduld haben.“
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