Wären Real Madrid und der SSC Neapel bereits in der letzten Champions-League-Saison aufeinandergetroffen, hätte es für den spanischen Rekordmeister gleich mit drei seiner früheren Akteure ein Wiedersehen gegeben. Anders als Raúl Albiol und José María Callejón läuft Gonzalo Higuaín aber inzwischen für Neapels Erzfeind Juventus Turin auf.
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Ob Callejón ein Grund gewesen ist, dass „el Pipita“ dem San Paolo Mitte 2016 den Rücken kehrte? Nach Aussage von Präsident Aurelio de Laurentiis soll der argentinische Torjäger keine Lust mehr auf den Flügelstürmer gehabt haben. „Gonzalos Bruder sagte mir immer: ‚Higauín mag es nicht, mit Callejón zu spielen. Kauf andere Spieler!‘ Ich habe das aber nie getan, weil ich Callejón liebe. Deshalb habe ich seinen Vertrag um vier Jahre verlängert. Ich bin keiner, den man erpressen kann“, berichtete 67-jährige Italiener der Zeitung EL PAÍS.
Zwei Jahre lang teilte sich Higuaín bei den Königlichen eine Kabine mit Callejón, anschließend drei Jahre in Neapel.

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