Ramos’ Torjubel: Eine Liebesbotschaft

Ein Handdrehen, eine Hörer-Bewegung, ein Kuss auf die Hand, Zeigen des Tattoos auf der linken Hand, noch ein Kuss auf die Hand und einer auf den linken Fingerknöchel, der Fingerzeig in die Kamera und dann: alles in Richtung Kamera pusten. Für seinen Torjubel hat sich Sergio Ramos viel ausgedacht, dabei gilt sie nur einem: seiner Familie. Schon nach dem Tor im Clásico (1:1) erklärte er, seinem Sohn Sergio Ramos Rubio die Telefon-Bewegung zu widmen, weil der Kleine es nicht mag, wenn der Papa verreist. Der Rest: für die große Liebe des 30-Jährigen – Pilar Rubio. „Das geht an dich, mein Leben, dafür dass du mich unterschützt und mich immer aushältst, hehe. Ich liebe dich sehr“, schrieb Madrids Kapitän nach dem Triumph gegen Betis (2:1) auf den sozialen Netzwerken.

Nils Kern13.03.2017, 01:09 Uhr 01 Min. Lesedauer1k