
Erstmals im französischen Nationalteam
MONACO. An ihm führte kein Weg vorbei – Alter hin oder her. Für die bevorstehenden Länderspiele gegen Luxemburg und Spanien nominierte Didier Deschamps erstmals den 18-jährigen Angreifer Kylian Mbappé in den Kader der französischen Nationalmannschaft. Und das nicht ohne Grund. Mit seinen 19 Toren und elf Assists in 32 Pflichtspielen hatte das Juwel des AS Monaco ein formidables Bewerbungsschreiben abgegeben.

Deschamps war jedoch nicht der Einzige, der deshalb auf Mbappé aufmerksam wurde. Wie Zinédine Zidane kürzlich verriet, hatte Real Madrid bereits im Sommer 2013 geplant, den Youngster in die spanische Hauptstadt zu lotsen. Aufgrund seiner gegenwärtig starken Leistungen soll er sich wieder im Fokus der Königlichen befinden.
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„Ich schaue nicht darauf, was die Presse sagt“
Das lässt Mbappé (Vertrag bis 2019) aber keineswegs verrückt werden. „Ich schaue nicht darauf, was die Presse sagt, sondern bleibe sehr entspannt. Ich stehe morgens auf und fahre wie alle anderen zum Training. Ich versuche, jeden Tag besser zu werden und in den Spielen das zu leisten, was ich im Training leiste. Mehr nicht. An etwas darüber hinaus denke ich nicht“, meinte der Youngster gegenüber französischen Medien gelassen.
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