Bayern Münchens Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge legt offenbar keinen Wert darauf, am Ende der Champions-League-Saison zumindest behaupten zu können, im Viertelfinale gegen den Triumphator ausgeschieden zu sein. Der 61-Jährige drückt beim Endspiel in Cardiff (3. Juni) Juventus Turin die Daumen – und nicht Real Madrid.
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„Wir hätten im Finale stehen können und hoffen, dass wir in Zukunft einen besseren Schiedsrichter haben werden. Aber wir können uns auch nicht zu sehr beklagen, so ist der Fußball. Real Madrid hätten wir mit einem besseren Schiedsrichter schlagen können. Meine Präferenz für Juventus im Finale kann ich nicht verheimlichen“, sagte Rummenigge, der in Italien drei Jahre lang für Inter Mailand gespielt hatte, auf einer Veranstaltung in Florenz.
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