Die Mannschaft des FC Bayern hat das Aus im Viertelfinale der Champions League gegen Real Madrid offensichtlich noch immer nicht verkraftet. Allen voran Robert Lewandowksi. Der polnische Stürmer-Star fühlt sich ebenso wie die Verantwortlichen Carlo Ancelotti und Karl-Heinz Rummenigge von Rückspiel-Schiedsrichter Viktor Kassai betrogen. „Wir hätten im Halbfinale stehen können, aber wir sind aufgrund der Fehler des Schiedsrichters ausgeschieden. Obwohl ich im ersten Spiel gar nicht gespielt habe und im Rückspiel mit einer Verletzung, hätten wir Real schlagen können. Aber die Umstände haben es nicht zugelassen“, sagte Lewandowski der Zeitung SUPER EXPRESS.
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Kassai hatte im Estadio Santiago Bernabeu mehrere Fehlentscheidungen getroffen – allerdings auf beiden Seiten. Die Gerüchte, wonach er gemeinsam mit Thiago Alcantara und Arturo Vidal auf das Schiedsrichtergespann um Kassai losgegangen sei, dementierte Lewandowski aber eindringlich: „Es gab keine Beleidigungen. Viele Spieler haben gefragt, warum er so und nicht anders gepfiffen hat. Es war einfach unbegreiflich, seine Fehler haben sich gehäuft.“ Die Bayern unterlagen den Königlichen nach Hin- und Rückspiel 3:6.
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