
Bale und United? „Lächerlich!“
MADRID/MIAMI. Aufgrund der sich hartnäckig haltenden Spekulationen um Kylian Mbappé machen immer wieder Gerüchte die Runde, Real Madrid könne einen Star des „BBC“-Trios für den französischen Rohdiamanten opfern. Klar ist: Gareth Bale wird der spanischen Hauptstadt nicht den Rücken kehren.
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„Alles kann passieren“, schürte Zidane Spekulationen an
„Das ist eine vollkommen lächerliche und dumme Geschichte“, sagte Bale-Berater Jonathan Barnett der britischen Rundfunkanstalt BBC. Mehrere Medien, darunter die spanische Sportzeitung AS, hatten zuvor von einem möglichen Wechsel des Walisers zu Manchester United berichtet.
Die „Red Devils“ mit Reals Ex-Coach José Mourinho seien im Rahmen des jüngsten Testspiels beim International Champions Cup bei den Königlichen wegen Bale vorstellig geworden, hieß es. Auch die Aussage von Real-Trainer Zinédine Zidane, bis zum 31. August könne auf dem Transfermarkt noch alles passieren, schürten die Spekulationen zusätzlich.
Bale weiß: „Das ist nichts Neues“
Nach der deutlichen Ansage von Agent Barnett deutet aber alles darauf hin, dass Bale in seine vierte Saison mit den Blancos geht. Der Vertrag des Außenstürmers an der Concha Espina läuft ohnehin noch bis 2022. Und er selbst meinte zuletzt in der MARCA: „Ich bin ein britischer Spieler und werde immer mit einer Rückkehr nach Hause in Verbindung gebracht. Das war bei (David) Beckham auch so, mit anderen Engländern, die nach Spanien kamen, ebenfalls. Das ist nichts Neues. Ich bin glücklich bei Real Madrid.“

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