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Real denkt über Transfers nach: Eine schwierige Kursänderung

Real Madrids Fußball ruft dieser Tage im eigenen Lager eher Besorgnis statt Begeisterung hervor. Die jungen Neuzugänge brauchen Zeit und die Offensive schwächelt. Trainer Zinédine Zidane überlegt deshalb, sein Starensemble entgegen seines ursprünglichen Plans im Winter zu verstärken. Eine Kursänderung der Königlichen wäre allerdings mit Problemen behaftet.

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Selbst für Florentino Pérez (l.) und Zinédine Zidane wären große Transfers im Winter schwierig zu realisieren – Foto: Gonzalo Arroyo Moreno/Getty Images

Neuzugänge brauchen Zeit, Offensive schwächelt

MADRID. Die eigenen Hausaufgaben erledigt und obendrein von dem Remis der Konkurrenz im Estadio Mestalla profitiert: Das zurückliegende Wochenende hätte kaum besser für Real Madrid laufen können. Auf den ersten Blick. Denn ungeachtet der etwas positiveren Tabellensituation liegt in Wahrheit ein weiterer ernüchternder Spieltag hinter dem spanischen Rekordmeister. Die eigene spielerische Darbietung war erneut zu schwach, um vor Freude jauchzend in die kommenden Wochen mit dem Clásico am 23. Dezember als Höhepunkt zu gehen. Nach dem höchst schmeichelhaften 3:2 vor heimischer Kulisse gegen den FC Málaga schienen spätestens auch Zinédine Zidane und Florentino Pérez erkannt zu haben, dass sie nach dem erneuten Gewinn der Champions League im Mai nicht unbedingt die klügsten Personalentscheidungen getroffen hatten.

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Der Trainer sprach erstmals von Winterneuzugängen. „Es kann etwas passieren. Aber es kann auch sein, dass sich nichts ändert. Wir werden sehen“, orakelte Zidane. Dass der Franzose nicht mehr sagen konnte, war schlichtweg der Tatsache geschuldet, dass er sich zuletzt in keiner Weise mit möglichen Verstärkungen beschäftigt hatte. Er winkte stets ab und betonte, nichts verändern zu wollen. Doch die Realität sieht mittlerweile anders aus. Auf die Neuzugänge ist Zidanes Aufstellungen und Wechseln zufolge (noch) kein Verlass. Jesús Vallejo, Theo Hernández, Achraf Hakimi, Marcos Llorente, Dani Ceballos und Borja Mayoral haben gerade einmal rund 20 Prozent aller möglichen Einsatzminuten bestritten. Zum Teil womöglich auch zu Recht, wie das schlampige 2:2 im Pokal gegen Drittligist Fuenlabrada gezeigt hat.

Mariano frühestens im Sommer ein Thema

Hingegen sind die sechs abgewanderten Stars – Álvaro Morata, James Rodríguez, Mariano Díaz, Pepe, Fábio Coentrão und Danilo – für ihre neuen Klubs sehr wertvoll und haben zusammen schon 24 Tore erzielt. Fünf mehr als das jahrelang so gefürchtete „BBC“-Trio, das aufgrund der noch immer nicht vollständig überwundenen Ladehemmungen von Cristiano Ronaldo und Karim Benzema sowie der ständigen Verletzungen von Gareth Bale momentan ein Schatten seiner selbst ist. Und weil Talente wie Marco Asensio noch Zeit benötigen, um in jedem Spiel ein Feuerwerk abzuliefern, und in der Vergangenheit verlässliche Fleißbienen wie Lucas Vázquez schwer in Tritt kommen, liegt Reals Problem in erster Linie in der Offensive.

Besonders der Abgang von Mariano, dem mit zwölf Treffern besten spanischen Torschützen aus den fünf europäischen Top-Ligen, dürfte Zidane ärgern, weil er ihn anders als den von Morata durchaus hätte vermeiden können. Im Winter wird Mariano nicht zu haben sein. Er ist glücklich in Lyon. Und bei Olympique behaupten sie ohnehin, keine Rückkaufoption mit den Königlichen vereinbart zu haben. Über ein Comeback der wuchtigen Tormaschine könnte – wenn überhaupt – erst im Sommer diskutiert werden.

Icardi? Kane? Werner? Keine Januar-Transfers

Bis dahin bräuchte Zidane eine andere Lösung, um seinem trägen Angriff neues Leben einzuhauchen. Dass diese nicht Mauro Icardi heißen kann, dürfte auch den größten Träumern unter den Fans klar sein. Der Angreifer von Inter Mailand würde sich nach einer fulminanten Hinrunde in der Serie A wohl kaum die Chance auf seinen ersten „Scudetto“ und die Torjägerkanone nehmen lassen. Abgesehen davon waren Transfers der Größenordnung 80, 100 oder 200 Millionen Euro mitten in einer Saison bislang immer fernab jeglicher Realität. Deshalb kommt der Name Harry Kane im Büro von Präsident Florentino Pérez überhaupt nicht zur Sprache. Und im Falle eines Anrufs bei RB Leipzig wegen Timo Werner würde Ralf Rangnick sein Smartphone eher einem Mülleimer statt einem Schiedsrichter präsentieren.

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Zidane weiß, dass er kreativ sein und einen zweiten „Chicharito“ oder Emmanuel Adebayor auftreiben müsste, wenn er im Januar auf Shoppingtour gehen würde. Einen Joker, der keine hohen Ansprüche hätte, aber dazu fähig wäre, Trainer-Liebling Benzema Beine zu machen und im besten Fall auch noch Sorgenkind Bale zu vertreten. Einen solchen Spieler findet man vielleicht in Simulationen wie FIFA oder Pro Evolution Soccer, aber nicht im wahren Leben. Kein Wunder also, dass sich der Trainer auch darauf gefasst macht, den Rest der Saison mit dem aktuellen Spielermaterial anzugehen. Schenkt man der spanischen Sportzeitung MARCA Glauben, könnte mit Kepa Arrizabalaga noch ein Neuer kommen. Der Profi von Athletic Bilbao ist jedoch kein Spieler, der Reals größte Sorge verringert. Er schießt nämlich keine Tore, sondern verhindert sie.

Muss Real im Winter nachrüsten?

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Kommentare
Über dieses Thema hätte sich unsere sportliche Führung halt vor Saisonbeginn näher befassen sollen, nicht jetzt!
 
Über dieses Thema hätte sich unsere sportliche Führung halt vor Saisonbeginn näher befassen sollen, nicht jetzt!

naja der erfolg hat halt blind gemacht, sogar hier im forum waren ja sehr viele der meinung man braucht keinen top offensiv spieler heute ließt man von denen gar nichts mehr oder sie haben ihre meinung mittlerweile geändert.

Zum thema einen geeigneten top stürmer zu finden wird wirklich extrem schwer, die guten dürfen in der cl nicht spielen und werden wohl auch keine lust auf die bank haben. Talente haben so oder so keinerlei chance gegen den gottstatus von benzema. Mir persönlich fällt keiner mehr ein den man kaufen kann.
 
Was ich an der ganzen Sache am wenigsten verstehe. Warum kauft man soviele Talente, wenn man ihnen offensichtlich nicht vertraut? Vallejo, Theo, Llorente Ceballos usw. sind alle durchaus talentiert, aber sie brauchen halt Vertrauen und Einsätze, auf der Bank ist noch keiner zum Weltstar geworden. Oder gings am Ende wieder darum, den 12-14 Lieblingsgalacticos ihre Stammplätze zu sichern und potentielle Störenfriede zu entfernen? Wie gut das funktioniert, hat man ja 2014/15 gesehen und scheint sich nun zu wiederholen.

Interessant zu wissen wäre auch, wo nun all die Typen sind, die meinten, man könne das alles wegstecken. Moratas und James Torgefährlichkeit, Pepes, Coentraos und Danilos Erfahrung usw., alles Dinge, die man halt doch nicht so eben mal schnell ersetzen kann. Man hat viel Qualität und Erfahrung durch Potential und Unerfahrenheit ausgetauscht. 7 Wechsel sind halt doch ein Umbruch, sowas geht nicht spurlos an einem Team vorbei. Jetzt alles schlecht zu reden wäre falsch, man hat nach wie vor nen starken Kader und ist gerade für die Zukunft sehr gut aufgestellt. Aber vielleicht wollte man dann doch etwas viel auf einmal.

Die grösste Dummheit war definitiv, Morata und Mariano abzugeben und keinen Ersatz zu holen. Benzema als aleiniger Gott ging mächtig in die Hose, nicht zum ersten mal. Hier sehe ich auch das grösste Problem, mit einem ordentlichen Back up Stürmer und etwas mehr Einsätzen für den Rest, könnte die Sache schon wieder anders aussehen.

Jetzt etwas passendes zu finden ist nahezu unmöglich. Allenfalls Sanchez, ansonsten fällt mir keiner ein. Im Endeffekt ist man halt, mal wieder, selber schuld.
 
Was ich an der ganzen Sache am wenigsten verstehe. Warum kauft man soviele Talente, wenn man ihnen offensichtlich nicht vertraut? Vallejo, Theo, Llorente Ceballos usw. sind alle durchaus talentiert, aber sie brauchen halt Vertrauen und Einsätze, auf der Bank ist noch keiner zum Weltstar geworden. Oder gings am Ende wieder darum, den 12-14 Lieblingsgalacticos ihre Stammplätze zu sichern und potentielle Störenfriede zu entfernen? Wie gut das funktioniert, hat man ja 2014/15 gesehen und scheint sich nun zu wiederholen.

Interessant zu wissen wäre auch, wo nun all die Typen sind, die meinten, man könne das alles wegstecken. Moratas und James Torgefährlichkeit, Pepes, Coentraos und Danilos Erfahrung usw., alles Dinge, die man halt doch nicht so eben mal schnell ersetzen kann. Man hat viel Qualität und Erfahrung durch Potential und Unerfahrenheit ausgetauscht. 7 Wechsel sind halt doch ein Umbruch, sowas geht nicht spurlos an einem Team vorbei. Jetzt alles schlecht zu reden wäre falsch, man hat nach wie vor nen starken Kader und ist gerade für die Zukunft sehr gut aufgestellt. Aber vielleicht wollte man dann doch etwas viel auf einmal.

Die grösste Dummheit war definitiv, Morata und Mariano abzugeben und keinen Ersatz zu holen. Benzema als aleiniger Gott ging mächtig in die Hose, nicht zum ersten mal. Hier sehe ich auch das grösste Problem, mit einem ordentlichen Back up Stürmer und etwas mehr Einsätzen für den Rest, könnte die Sache schon wieder anders aussehen.

Jetzt etwas passendes zu finden ist nahezu unmöglich. Allenfalls Sanchez, ansonsten fällt mir keiner ein. Im Endeffekt ist man halt, mal wieder, selber schuld.

In der Abwehr haben wir mMn wenig Probleme. Nacho kann überall spielen, Vallejo gefällt mir auch richtig gut. Hakimi bringt noch zu wenig, aber Danilo war auch nicht wirklich gut. Theo ist bis jetzt die größte Enttäuschung.
Warum man Llorente und Ceballos geholt hat, versteh ich nicht wirklich. Beide haben gute Leistungen gezeigt, aber kommen viel zu wenig zum Einsatz. Auch ist das mMn ein ZM zu viel. Kovacic, Ceballos, Isco, Llorente auf der Bank? Wenn man 4:3:3 spielt.

Vorne sieht es natürlich komplett anders aus. Diese Stammplatzgarantie von BBC ist zum kotzen. Das war auch der Grund warum wir Morata verloren haben. Solange Benz gerade laufen kann, wird es sich keinem Konkurrenzkampf stellen müssen. Mit Bale kann man nicht planen also braucht man zumindest einen weiteren Knipser vorne, Vasquez ist da sicher der falsche.
 
Was ich an der ganzen Sache am wenigsten verstehe. Warum kauft man soviele Talente, wenn man ihnen offensichtlich nicht vertraut? Vallejo, Theo, Llorente Ceballos usw. sind alle durchaus talentiert, aber sie brauchen halt Vertrauen und Einsätze, auf der Bank ist noch keiner zum Weltstar geworden. Oder gings am Ende wieder darum, den 12-14 Lieblingsgalacticos ihre Stammplätze zu sichern und potentielle Störenfriede zu entfernen? Wie gut das funktioniert, hat man ja 2014/15 gesehen und scheint sich nun zu wiederholen.

Interessant zu wissen wäre auch, wo nun all die Typen sind, die meinten, man könne das alles wegstecken. Moratas und James Torgefährlichkeit, Pepes, Coentraos und Danilos Erfahrung usw., alles Dinge, die man halt doch nicht so eben mal schnell ersetzen kann. Man hat viel Qualität und Erfahrung durch Potential und Unerfahrenheit ausgetauscht. 7 Wechsel sind halt doch ein Umbruch, sowas geht nicht spurlos an einem Team vorbei. Jetzt alles schlecht zu reden wäre falsch, man hat nach wie vor nen starken Kader und ist gerade für die Zukunft sehr gut aufgestellt. Aber vielleicht wollte man dann doch etwas viel auf einmal.

Die grösste Dummheit war definitiv, Morata und Mariano abzugeben und keinen Ersatz zu holen. Benzema als aleiniger Gott ging mächtig in die Hose, nicht zum ersten mal. Hier sehe ich auch das grösste Problem, mit einem ordentlichen Back up Stürmer und etwas mehr Einsätzen für den Rest, könnte die Sache schon wieder anders aussehen.

Jetzt etwas passendes zu finden ist nahezu unmöglich. Allenfalls Sanchez, ansonsten fällt mir keiner ein. Im Endeffekt ist man halt, mal wieder, selber schuld.

In der Abwehr haben wir mMn wenig Probleme. Nacho kann überall spielen, Vallejo gefällt mir auch richtig gut. Hakimi bringt noch zu wenig, aber Danilo war auch nicht wirklich gut. Theo ist bis jetzt die größte Enttäuschung.
Warum man Llorente und Ceballos geholt hat, versteh ich nicht wirklich. Beide haben gute Leistungen gezeigt, aber kommen viel zu wenig zum Einsatz. Auch ist das mMn ein ZM zu viel. Kovacic, Ceballos, Isco, Llorente auf der Bank? Wenn man 4:3:3 spielt.

Vorne sieht es natürlich komplett anders aus. Diese Stammplatzgarantie von BBC ist zum kotzen. Das war auch der Grund warum wir Morata verloren haben. Solange Benz gerade laufen kann, wird es sich keinem Konkurrenzkampf stellen müssen. Mit Bale kann man nicht planen also braucht man zumindest einen weiteren Knipser vorne, Vasquez ist da sicher der falsche.

Für mich sind nicht die einzelnen Spieler an sich das Problem, sondern die Summe. 7 sind gegangen, 7 sind gekommen, sprich fast ein 1/3 der Mannschaft wurde ausgetauscht, sowas geht nicht spurlos an einem Team vorbei. Man tut immer so als wären Spieler Schachfiguren, die man beliebig austauschen kann. Dabei sind es Mendchen mit Charakter und Beziehungen innerhalb des Teams. Ein Pepe war 10 Jahre hier, James, Morata, Coentrao usw. im Team nicht unbeliebt.Sowas hinterlässt Spuren. Die neuen müssen sich auch einfinden und Beziehungen aufbauen. Das dauert. Das sportliche ist das eine, das (zwischen)menschliche das andere.

Da ne Balance zu finden ist schwer, ein Team kann 2-3 Wechsel problemlos wegstecken, während 5-6 schon zuviel sein können, der Grat ist schmal. Mayoral für Morata/Mariano und Hakimi für Danilo waren wohl der berühmte Tropfen zuviel. Zu erwarten, dass das Team mit 7 Wechsel genau gleich weitermacht, ist/war wirklich
etwas naiv.

@dejan ohne James und Morata hätten wir La Liga nicht gewonnen und die ach so glorreiche A-Elf hätte sich nicht auf die CL konzentrieren können. Wie gut diese in La Liga ist, sieht man ja aktuell. 2:2 gegen Aufsteiger, 8 Punkte Rückstand auf ein angeblich totes Barca, peinlich.
 
Dabei spielten diese Spieler in der entscheidenden Phase der Saison nahezu keine Rolle.

Alvaro hat zwar in der Phase wenig Minuten bekommen, war aber schon entscheidend, zB valencia rückspiel mit dem assist zum 1:2 in der 86en Minute, mit dem Sieg waren wir 3 Punkte vor barca wenn ich mich nicht täusche.

Borja ist sehr engagiert und strengt sich wirklich an, aber er kann halt nicht 2 Stürmer ersetzen. Ansonsten ist der Kader ja schon gut besetzt, auf dem Papier, aber ceballos und llorente spielen absolut keine Rolle also kann man nicht mit denen rechnen. Wenn zz es hinkriegen würde die Talente gut zu integrieren und ihnen die Möglichkeit gibt besser zu werden, dann hätten wir für die nächsten jahre einen wahnsinnskader.
 
Muss Dejan in den meisten Dingen schon recht geben, gerade dass man den neuen Spielern einfach zu wenig vertraut. Wenn man mal ordentlich rotieren würde und einen Ceballos z.B. mal für einen überspielten Kroos von Beginn an spielen lassen würde, wäre das schon ein Fortschritt. Gleiches gilt für Llorente / Casemiro und Mayoral / Benzema.

Zu neuen Verpflichtungen im Januar:Kepa wäre denke ich in Ordnung, außer wir würden ihn im Sommer ablösefrei bekommen, dann sollte man natürlich noch warten. Navas ist jetzt auch kein schlechter, aber auf lange Sicht wäre ein junger, auch Spanier, denke ich sehr gut.

In der Offensive gibt es recht wenig Optionen im Winter. Sanchez wäre natürlich super, genau den Spieler den wir gerade schwer vermissen. Ist im besten Fußballalter und wäre vielleicht für ein gutes Geld zu haben. Was haltet ihr von Fekir? Wäre das keine Alternative? Eventuell bisschen ein schwieriger Charakter, aber Potential hat der Junge glaube ich.
 

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