Spieltag

Blutüberströmt: So wurde CR7 behandelt

Acht Tore sieht man in einer Partie nicht oft. Doch die Szene des Spiels war trotzdem eine andere: Als Cristiano Ronaldo nach Fabian Schärs Tritt ins Gesicht blutig vom Platz gehen musste, kontrollierte er auf einem spiegelnden Handy-Display sein verletztes Gesicht. Sieht schlimm aus, ist es aber nicht: „Zwei, drei Stiche, keine große Sache“, erklärte Zinédine Zidane nach der Partie.

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von
Nils Kern

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Kommentare
Abgesehen davon, dass zum Glück nichts Schlimmeres passiert ist und der Vorfall ohnehin nicht torlos endete, war das Bein doch viel zu hoch oben (Strafraum). Hätte es da nicht regelkonform minimal eine gelbe Karte und Strafstoß für Real geben müssen (sofern es kein Tor gegeben hätte)?
 
Abgesehen davon, dass zum Glück nichts Schlimmeres passiert ist und der Vorfall ohnehin nicht torlos endete, war das Bein doch viel zu hoch oben (Strafraum). Hätte es da nicht regelkonform minimal eine gelbe Karte und Strafstoß für Real geben müssen (sofern es kein Tor gegeben hätte)?

Doch ;)
 

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