Zinédine Zidane plante nach dem Ende seiner aktiven Karriere im Jahr 2006 keinesfalls bereits eine Karriere als Fußballcoach. Ganz im Gegenteil. „Als ich aufgehört habe, hatte ich nicht den Wunsch, Trainer zu sein. Trainieren wollte ich überhaupt nicht. Ich hatte vor allem Lust darauf, eine Pause einzulegen, etwas anderes zu machen“, sagte der 45-Jährige am Mittwoch bei einem Benefiz-Futsal-Event in der französischen Stadt Limoges.

Nach einer Auszeit habe „Zizou“ aber wieder das Gefühl bekommen, neue Herausforderungen annehmen zu wollen. Mitte 2013 startete seine Trainer-Karriere bei Real Madrid als Assistent von Carlo Ancelotti. Jetzt, knappe fünf Jahre später, gehört er als Verantwortlicher der ersten Mannschaft aktuell zu den besten Fußball-Lehrern der Welt.
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Der bisherige Werdegang stimmt den einst dreimaligen Weltfußballer zufrieden. „Ich bin glücklich darüber, Trainer zu sein“, so Zidane, der seit seiner Amtsübernahme im Januar 2016 schon acht Trophäen gewonnen hat.
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