
„Manchester sparte dank Klausel“
MANCHESTER. Manchester United statt Real Madrid. Paul Pogba hätte nach der Europameisterschaft 2016 unter Umständen auch bei den Königlichen unterschreiben können, entschied sich stattdessen jedoch für einen Transfer ins Old Trafford. Juventus Turin akzeptierte dabei offenbar ein im Vergleich wesentlich niedrigeres Angebot der Engländer.
„Juventus hätte ihn für 230 Millionen Euro an Real Madrid verkaufen können“, sagte Berater Mino Raiola dem Magazin QUOTE, „aber dank seiner Klausel sparte Manchester United 115 Millionen Euro.“ Um was für eine Klausel es sich genau handelt, ist nicht bekannt.
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Rückblickend passt Raiolas Aussage nicht wirklich zu der, die er noch im September 2016 getätigt hatte. Interesse habe damals in erster Linie lediglich Zinédine Zidane signalisiert: „Sein Wille war stark, doch wir waren uns nicht sicher, ob das beim Klub genauso war.“ Klingt nicht unbedingt danach, als hätten die Blancos 230 Millionen Euro geboten…
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