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Brunnenunglück in Spanien: Ramos trauert um Julen

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Zwei Wochen lang wurde gehofft und gebetet, aber vergebens: Bei dem Brunnenunglück in der spanischen Region Totalán wurde in der Nacht auf Samstag der in den 110 Meter tiefen Schacht gestürzte Julen tot geborgen.

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Spanien trauert um den Zweijährigen, der am 13. Januar beim Picknick mit seinen Eltern auf dem Hügel Cerro de la Corona nahe Málaga in das illegal gegrabene Loch gefallen war. 13 Tage später gab es die traurige Gewissheit: der Junge hat nicht überlebt. Der Nationaltrauer schließt sich auch Sergio Ramos an: „Ruhe in Frieden, kleiner Mutiger“, tweetete Reals Kapitän am Samstagvormittag.

Auch Álvaro Odriozola schloss sich der Trauer an: „Mein Beileid an die Familie des kleinen Julen. Und meine Bewunderung an alle, die Tag und Nacht dafür gearbeitet haben, ihn zu finden.“

¡Descanse en paz, Julen!

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von
Nils Kern

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