
Hat sich Vallejo umentschieden?
MADRID/FRANKFURT. Bahnt sich da eine spektakuläre Rückholaktion bei der Eintracht Frankfurt an? Nach Informationen des HIT RADIO FFH beschäftigen sich die Hessen stark mit einer Verpflichtung von Jesús Vallejo, der bereits die Saison 2016/17 leihweise bei der Eintracht verbrachte.
Doch ob da auch was dran ist? Der 22-jährige Innenverteidiger erklärte jedenfalls vor weniger als zwei Wochen noch, dass er keine Gedanken an einen Wechsel hege: “Selbstverständlich sehe ich mich in der kommenden Saison bei Real Madrid.” Trotz der hohen Konkurrenz in der königlichen Innenverteidigung um Sergio Ramos, Raphaël Varane, Nacho Fernández und 50-Millionen-Euro-Neuverpflichtung Éder Militão, erklärte der frischgebackene U21-Europameister, dass seine persönliche Entscheidung stehe: “Ich bin mir im Klaren darüber, dass ich bleiben will. Ich bin bei diesem Klub sehr glücklich.”
Wäre bei der Eintracht im Gegensatz zu Real eine feste Größe
Im Gegensatz zu den Blancos könnten die Hessen den 1,84 Meter großen Verteidiger damit locken, dass dieser dort in der Defensive einen zentralen Part übernehmen würde. Beim “weißen Ballett” kam Vallejo seit seiner Rückkehr aus Frankfurt auf gerade einmal 19 Pflichtspieleinsätze in zwei Spielzeiten. Im Vergleich: Bei der SGE brachte es der spanische Verteidiger in lediglich einer Saison auf 27 Pflichtspieleinsätze.
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Frankfurt und Vallejo: Das könnte also (nochmal) passen. Die “Adler” waren damals hochzufrieden mit dem aus Zaragoza stammenden Innenverteidiger und gaben diesen nur äußerst ungern wieder an Real Madrid zurück. Wie am Main konnte der 22-Jährige an der Concha Espina (bislang) nie aufblühen. Doch ob Vallejo dem ähnlich sieht und sich angesichts seiner Entwicklung vielleicht doch für einen erneuten Wechsel zur Eintracht entscheidet? Wir werden sehen!
Geplant ist vorerst, dass Real Madrids Nummer 3, der derzeit mit Federico Valverde und Borja Mayoral auf dem Gelände von Real Madrid mit der Castilla trainiert, zum Audi-Cup in München zum Team von Zinédine Zidane, das derzeit noch in den USA ist, stößt.
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