Im Sommer wechselte Sergio Reguilón für die Spielzeit 2019/20 auf Leihbasis von Real Madrid zum FC Sevilla. Dort bei den Andalusiern weiß der Canterano unter Ex-Real-Coach Julen Lopetegui zu überzeugen und avancierte dort mittlerweile sogar zum spanischen Nationalspieler. Doch der Weg des 22-Jährigen hätte vor der Saison auch ganz anders verlaufen können.

Wie die spanische Sportzeitung AS berichtet, war mit Juventus Turin nämlich auch ein absoluter Top-Klub an einer Verpflichtung Reguilóns interessiert. Doch die “Bianconeri” wollten das Eigengewächs der Königlichen fest verpflichten. Zinédine Zidane hatte demnach angeblich grünes Licht gegeben, doch der Spieler selbst lehnte ab, da er seine Zukunft langfristig bei Real Madrid sieht. Aus diesem Grund entschied sich der Madrilene auch “nur” für eine einjährige Leihe innerhalb der Primera División.
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Ob es nach der Saison bereits zurückgeht ins Estadio Santiago Bernabéu? Eine Kaufoption besitzt Sevilla nicht. Mit Marcelo und dem im Sommer geholten Ferland Mendy ist die Konkurrenz auf der Position des Linksverteidigers aber weiterhin groß. Letztlich dürfte vieles davon abhängen, wie Zidane nach der Saison mit Reguilón plant.
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