Historie

Als Ancelotti im Bernabéu Reals Hymne sang

Es herrschte Bedauern. Als Carlo Ancelotti am 25. Mai 2015 nach einer titellosen Saison als Trainer von Real Madrid entlassen wurde, konnten sich der Großteil von Mannschaft und Fans nur schweren Herzens von dem Italiener verabschieden. Auf den Tag genau ein Jahr zuvor hatte „Carletto“ nach dem Gewinn des langersehnten zehnten Champions-League-Titels in der Geschichte der Königlichen noch die damals neue Hymne „Hala Madrid y nada más“ im Estadio Santiago Bernabéu gesungen. Welcher andere Trainer macht so etwas schon? Einer von vielen Gründen, weshalb man Ancelotti dort in guter Erinnerung behält.

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DAS Buch für Madridistas: »111 Gründe, Real Madrid zu lieben«!

von
Filip Knopp

Begleitet den Mythos Real Madrid als Fan seit der Ära der „Galácticos“ und journalistisch bei REAL TOTAL seit Mitte 2011. Erfahrungen auch bei SPORT1 und SPOX, zudem Autor von »111 GRÜNDE, REAL MADRID ZU LIEBEN«.

Kommentare
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Das waren noch Zeiten
 
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Das waren noch Zeiten

Von außen betrachtet funktionierte das Duo Carlo Zidane so viel besser als mit hierro
Nix gegen hierro, aber ich glaube er war nicht so produktiv für das Team, wie es Zizou war/ ist

die beiden hab sich perfekt ergänzt. Carlo weiß wie man geilen offensiv fußball spielen lässt und ZZ konnte die spieler motivieren. Hätte carlo seinen kader besser genutzt und sich nicht nur auf seine 12-13 spieler beschränkt wäre er sicherlich länger im amt gewesen. Aber seis drum genieße die erinnerungen an damals, war schon ne geile zeit mit cr7 und carlo
 
Glaubt ihr wenn Carlo auch für die Saison 2015/2016 geblieben wäre hätten wir auch dann die CL geholt?
 

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