Angesichts der immer häufigeren sportlichen Dämpfer ist unklar, ob Zinédine Zidane die Profis von Real Madrid über die Saison hinaus betreuen wird. Ein heißer Anwärter auf eine mögliche Nachfolge des 48 Jahre alten Franzosen könnte nach der Unterschrift von Mauricio Pochettino bei Paris Saint-Germain allen voran Julian Nagelsmann sein.

Dem aktuellen Cheftrainer von RB Leipzig, der den Königlichen schon einmal abgesagt hat, schmeicheln etwaige Spekulationen. „Es gibt definitiv schlechtere Sachen zu lesen“, sagte der 33-Jährige am Samstag am Rande des Bundesliga-Spiels gegen den FSV Mainz 05 bei SKY. „Aber ich weiß auch, dass Sachen, die in der Zeitung stehen, nicht immer stimmen“, stellte er klar. Nagelsmann ist vertraglich bis 2023 an den Bundesligisten gebunden.
Im vergangenen Sommer hatte der Jung-Coach mit Blick auf Reals Anfrage Mitte 2018 verraten: „Ich war einer der Kandidaten und die Liste war nicht sehr lang. Ich hatte ein gutes Gespräch mit José Ángel Sánchez und wir haben entschieden, dass es noch nicht der richtige Schritt ist. Wir waren uns einig, dass wir in Zukunft noch mal sprechen können, falls Real Madrid einen Trainer braucht und ich verfügbar wäre.“
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