
Chancen gegen Madrid? „So Gott will…“
ISTANBUL. 18 Tore in der Süper Liga, acht in der Champions League – mit seiner Ausbeute kann Burak Yilmaz sehr zufrieden sein. Und das ist der Stürmer von Real Madrids Gegner am Mittwoch, Galatasaray Istanbul (20:45 Uhr, im REAL TOTAL-Liveticker), auch. „Ich bin sehr glücklich damit, wie die Dinge laufen“, freute sich der Stürmer über die erfolgreiche Saison mit dem türkischen Meister. Gekrönt möge diese aus türkischer Sicht nun gerne mit einem Weiterkommen gegen die Königlichen, worauf sich Yilmaz schon jetzt freut: „Wir sind bereits jetzt auf das Spiel im Bernabéu eingestellt. Wenn Gott will, dann können wir etwas Gutes erreichen…“ Denn sollte man wirklich die Sensation gegen die Königlichen schaffen, dann glaubt man bei Gala – wie REAL TOTAL berichtete – an den ganz großen Coup: „Ich bin mir sicher, dass wir die Champions League gewinnen können, wenn wir Real Madrid ausschalten. Madrid ist ein außerordentlich schwieriger Gegner, aber unser Potential ist dafür ausreichend.“
Und mit welchem Erfolgsrezept möchte man nun in das Hinspiel im Bernabéu gehen? „Das Spiel an sich birgt für uns eine enorme Motivation. Wir werden sehr konzentriert sein und müssen hart für den Erfolg arbeiten. Im Bernabéu zu treffen wäre ein unvergessliches Erlebnis. Wir hoffen, dass wir ein positives Ergebnis einfahren und am Ende ins Halbfinale einziehen können, damit ich noch mehr Tore in diesem Wettbewerb schießen kann“, erklärte der Türke die Einstellung vor der Begegnung.
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„Eine Ehre, mich mit Ronaldo zu messen“
Damit ging das Gespräch auch genau in die Richtung, in die Yilmaz am liebsten geht – Tore, Tore und nochmals Tore! Mit jenen erwähnten acht Treffern hat er in der Königsklasse bereits genauso viele Treffer auf dem Konto wie Cristiano Ronaldo auf der Seite der Königlichen und damit zugleich die meisten im Wettbewerb. „Ich bewundere Ronaldo sehr und fühle mich sehr geehrt, dass ich mich mit ihm messen darf. Gegen ihn zu spielen ist für mich ein unvergleichliches Erlebnis. Die ganze Welt vergleicht mich mit ihm“, erzählte der 27-Jährige stolz. „Das würden aber weder ich, noch meine Mitspieler machen. So arrogant bin ich nicht. Er ist ein Weltstar und ich freue mich sehr, gegen ihn zu spielen“, zeigte er sich weiter bescheiden zum Vergleich mit der königlichen Tormaschine.
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