Ist das Training auf dem Parkplatz die Zukunft der Fußballer? Das zumindest ist Teil der dritten Podcast-Episode bei „Viva El Real“ bei einem Gespräch zwischen Stefan Kohfahl, dem Gründer der Fundación Real Madrid Clinic und Nils Kern, REAL TOTAL-Chefredakteur. Zu Beginn dieser Episode sprechen die zwei Real Madrid-Experten über die Hinrunde und den Titelkampf zwischen Barcelona und den Blancos.
Barça führt LaLiga an, doch Kern bleibt optimistisch und glaubt weiterhin an die Titelverteidigung der Merengues. Werden die Königlichen Meister oder rächt sich auch die ungenutzte Winter-Transferperiode? „Hasta al final, vamos Real“, erinnert Kern. Zudem ist Inhalt dieser Folge das letzte Liga-Spiel gegen Mallorca und all die Vorfälle rund um Vinícius Júnior, daraufhin sagt Kohfahl: „die erste Intention, die die Fundación Real Madrid Clinic hat, ist die Vermittlung von sportlichen, kulturellen, sozialen Werten“. Der Fußball kann eine enorme Bedeutung haben in der Entwicklung eines Kindes, denn sie lernen unter anderem Eigenschaften wie: Disziplin und Respekt. Was, so Kohfahl, „sich zu 99 Prozent bei Real Madrid wiederspiegelt“.
Der Schiedsrichter ist hierbei ein wichtiger Schlüssel, damit es zukünftig weiterhin Ballkünstler und Tempodribbler wie Viní, Karim Adeyemi und Jamal Musiala geben wird. Doch ist der Beruf als Schiedsrichter überhaupt noch interessant? Bei Reals Fußballschule wird nie ein Tackling oder die Grätsche trainiert, berichtet Kohfahl. Zudem wird die Philosophie von Johan Cruyff erwähnt, welcher Parkplatz-Training auf dem Asphalt hat stattfinden lassen. Sollte das wirklich Teil einer Trainingswoche werden? Am Ende ist nichts größer als der … Um diese Antwort zu bekommen, kann man sich die 26-minütige Episode von „Viva El Real“ auf dem YouTube-Kanal der Fußballschule anhören oder einfach direkt hier:
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