Am Ende blieb es beim 1:0. Und bei Real Madrids 38. Viertelfinal-Einzug – kein Klub hat mehr! (Bayern und Barcelona stehen bei 33 respektive 22.)
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Karim Benzema gelang wenig bis nichts an diesem Abend – bis zur 78. Minute, als er das 1:0 erzielte.
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Auch in Durchgang zwei: Viel Kampf, wenige Unterbrechungen, ein paar Torgelegenheiten … aber auch nach 65 Minuten keine Tore. Übrigens: Toni Kroos gehörte zu den Besten auf dem Platz.
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Zur Halbzeit stand es nach 9:8 Abschlüssen aus Real-Sicht nur 0:0. Nicht nur die Torhüter stellten ein Schlüsselduell dar, sondern auch diese beiden: Salah gegen Nacho.
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…aber auch Real hatte gute Gelegenheiten. Mehr sogar, wie hier Vinícius, der nach Kroos-Flanke und Rüdigers Kopfballablage aus spitzem Winkel in Alisson seinen Meister fand.
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Die erste gute Chance ging nach einem Carvajal-Fehlpass an die Reds, aber Courtois war bei Darwins Abschluss zur Stelle.
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Benzema gegen Darwin!? Ein seltenes Duell, das zeigt: Benzema hatte mal wieder mitspielende, aushelfende Aufgaben – weniger als Mittelstürmer.
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Real Madrids Startelf: Courtois – Carvajal, Militão, Rüdiger, Nacho – Modrić, Camavinga, Kroos – Valverde, Benzema, Vinícius.
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„Die gute Seite der Geschichte“, heißt es auf der Choreo der Real-Fans in Anlehnung an Reals 121. Geburtstag am 6. März – ob das „gut“ eine Andeutung an den Schiedsrichter-Skandal in Spanien ist (gegen das „böse“ Barcelona)?
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