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Nach FC Valencia – Real Madrid: CARLO ANCELOTTI über …
… den Skandal-Abpfiff während des Angriffs, der zum 3:2 führte: „Was soll ich sagen? Sowas ist mir noch nie passiert. Ich glaube, der Pfiff hätte kommen müssen, als Valencia noch im Ballbesitz war. Es gibt nichts weiter hinzuzufügen. Dann hat uns die Rote Karte von Bellingham gestört. Er hat niemanden beleidigt, er hat auf Englisch gesagt: ‚It’s a fucking goal.‘ Natürlich war er frustriert, aber er hatte recht und wir haben alle dasselbe gedacht. Er muss pfeifen, wenn der Torhüter von Valencia den Ball abwehrt, aber wir kamen wieder in Ballbesitz. Ich glaube, er hat einen Fehler gemacht.“
… die Rote Karte für Jude Bellingham: „Das was er gesagt hat, war völlig klar. Natürlich hat er sich dem Schiedsrichter sehr genähert und hat nicht nachgelassen, aber das ist nach dem Tor und nach dem, was passiert ist, völlig normal. Das war absolut keine Beleidigung. Mal sehen, was im Bericht stehen wird.“
Bellingham wütet: „A f*cking goal“
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… die Frage, ob das Geschehene ein Skandal sei: „Nein, ich habe gesagt es ist so noch nie vorgekommen, etwas, das mir noch nie passiert ist. Das muss ich nicht nochmal erklären.“
… die Frage, ob die Wut über die Entscheidung oder Zufriedenheit über den geretteten Punkt überwiege: „Ich bin ein wenig zwiegespalten. Einerseits denke ich, wir hätten verlieren können, weil wir in der ersten Halbzeit sehr schlecht waren und andererseits, dass wir das Spiel hätten gewinnen können, wie es ganz oft durch unsere Aufholjagden passiert ist. Es ist ein bisschen von beidem.“
… die Leistung von Doppeltorschütze Vinícius Júnior: „Er hat ein sehr gutes Spiel gemacht, er war entscheidend für uns. Er war innerhalb des Strafraums effektiver als außerhalb, denn (Dimitri) Foulquier hat gegen ihn ein überragendes Spiel gemacht. Er hat mehr Raum im Zentrum gesucht und zwei sehr wichtige Tore für uns geschossen.“
3. Halbzeit: Was zur Hölle?
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… die Leistung gegen Valencia: „Es war ein sehr kompliziertes Spiel aus mehreren Gründen: Es war ein sehr starker, sehr aggressiver Gegner, der mit viel Intensität auftritt und uns in der ersten Halbzeit große Probleme bereitet hat. Wir waren in der Lage, ins Spiel zurückzukehren, wir hätten es natürlich gewinnen können. Aber wir müssen das Unentschieden so mitnehmen, denn in seinem so schweren Spiel kann ein Punkt wichtig sein.“
… die aktuelle Stimmung im Team: „Wir sind natürlich immer noch sauer, aber das ist total normal. Wir müssen aber wieder zur Normalität zurückkehren, denn uns erwartet am Mittwoch ein sehr wichtiges Spiel. Wir werden auswerten, was wir heute gut und was wir schlecht gemacht haben, denn es war von beidem etwas dabei. Wir müssen runterkommen, aber noch ist die Stimmung sehr aufgeheizt. Aber wir müssen uns nur die Tabelle anschauen und werden diese Nacht gut schlafen.“
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