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Die besten Real Madrid-Spieler aller Zeiten

Es gibt Vereine, die dominieren ein Jahrzehnt. Vielleicht auch solche, die in ihrem Land weitgehend unangefochten eine Vormachtstellung genießen. Aber nur wenige Klubs konnten den Weltfußball über Jahrzehnte hinweg prägen. Real Madrid gehört ohne Zweifel zu ihnen. In Spanien holten die Madrilen 36 nationale Meisterschaften und 20 Pokalsiege. Den Europapokal der Landesmeister inklusive der Champions League konnte man 15 Mal gewinnen. Mehrere Klubweltmeisterschaften und Weltpokale runden die eindrucksvolle Bilanz eines Teams ab, das aufgrund seiner schneeweißen Trikots gerne einmal als das "weiße Ballett" bezeichnet wird.

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Real Madrid – ein Klub der Superlative

Als der Real Madrid Club de Fútbol – so der offizielle Name – im März 1902 gegründet wurde, da war der Fußball in Spanien zwar bereits populär, doch es gab kaum professionelle Strukturen. Real machte aus der Not eine Tugend und ließ sich von der englischen Liga inspirieren. Als erstes Team des Landes baute man eine Basis auf, die nicht nur für den Breitensport gedacht war, sondern auf der die höchsten Erfolge erzielt werden sollten. Ein Konzept, dem man bis heute treu bleibt: Real Madrid gilt gewissermaßen als der Goldstandard des Weltfußballs.

Über jedes Jahrzehnt der letzten rund 120 Jahre könnten ganze Bibliotheken mit Wissenswertem und mit Anekdoten gefüllt werden. Denn Real war immer auch der Klub der Stars und der Skandale. Gerade gemessen am deutschen Fußball verkörperte man hier einen Glanz, gegen den Köln, München, Hamburg oder Mönchengladbach wie Provinzvereine wirkten. Die Blancos – in Anlehnung an die weißen Trikots – zeigten damit aber auch, wie sich mit dem Sport das große Geld verdienen ließ. Und das landete gewiss nicht auf dem Sparbuch: Real investierte Jahr für Jahr extreme Summen, um die besten Spieler der Welt zu sich zu locken. Auch dieses Konzept führt man bis heute fort. Sportwettenanbieter sehen den Klub Jahr für Jahr unter den Top-Favoriten für den Sieg der Champions League.

Die Top 11 besten Spieler von Real Madrid

Natürlich bedeutet das zuvor Gesagte gleichermaßen, dass es kaum möglich ist, eine Topmannschaft aus allen Dekaden zu erstellen, die nicht umstritten ist. Auf fast jeder Position stehen mehrere Kicker zur Auswahl, die in eine solche Legenden-Elf gehören. Viele Namen, die Real geprägt haben, bleiben dagegen unerwähnt. Wie der deutsche Mittelfeldzauberer Günter Netzer. Oder der niederländische Sturmtank Ruud van Nistelrooy, der seine Karriere sogar in der Bundesliga beim Hamburger SV ausklingen ließ. Und doch soll hier einmal der Versuch unternommen werden, die elf besten Spieler aller Zeiten von Real Madrid nebst Ersatzleuten zu benennen und sie in einem 3-4-3 aufzustellen.

Tor: Iker Casillas. Juan Alonso
Abwehr: Sergio Ramos – Fernando Hierro – Roberto Carlos. Miguel Porlán Noguera
Mittelfeld: Zinédine Zidane – Alfredo Di Stéfano – Toni Kroos – Francisco Gento. Luka Modric
Sturm: Cristiano Ronaldo – Raúl – Ferenc Puskás. Karim Benzema

Die Stammelf und die Ersatzspieler im Überblick

  • Iker Casillas: Torhüter, 510 Partien, 0 Tore zwischen 1997 und 2015
  • Sergio Ramos: Abwehrspieler, 469 Partien, 72 Tore zwischen 2005 und 2021
  • Fernando Hierro: Abwehrspieler, 439 Partien, 102 Tore zwischen 1989 und 2003
  • Roberto Carlos: Abwehrspieler, 370 Partien, 47 Tore zwischen 1996 und 2007
  • Zinédine Zidane: Mittelfeldspieler, 155 Partien, 37 Tore zwischen 2001 und 2006
  • Alfredo Di Stéfano: Mittelfeldspieler, 282 Partien, 216 Tore zwischen 1953 und 1964
  • Toni Kroos: Mittelfeldspieler, 306 Partien, 22 Tore zwischen 2014 und 2024
  • Francisco Gento: Mittelfeldspieler, 427 Partien, 126 Tore zwischen 1953 und 1971
  • Cristiano Ronaldo: Stürmer, 292 Partien, 311 Tore zwischen 2009 und 2018
  • Raúl: Stürmer, 550 Partien, 228 Tore zwischen 1994 und 2010
  • Ferenc Puskás: Stürmer, 179 Partien, 155 Tore zwischen 1958 und 1966
  • Juan Alonso: Torhüter, 225 Partien, 0 Tore zwischen 1949 und 1961
  • Miguel Porlán Noguera: Abwehrspieler, 363 Partien, 3 Tore zwischen 1982 und 1998
  • Luka Modric: Mittelfeldspieler, 368 Partien, 28 Tore seit 2012
  • Karim Benzema: Stürmer, 439 Partien, 238 Tore zwischen 2009 und 2023

Spieleraufstellung

Iker Casillas

Wer mit acht Jahren in die Nachwuchsabteilung seines Lieblingsklubs geht und diesen erst 26 Jahre später verlässt, der darf als Vereinslegende angesehen werden. Der Torhüter, der von seinen Fans nur San Iker – der heilige Iker – genannt wird, brachte es auf 510 Liga- und insgesamt 725 Pflichtspiele. Casillas galt dabei als reaktionsschnell und wendig sowie als fast unschlagbar im direkten Duell mit gegnerischen Angreifern. Fünf Meisterschaften, zwei Pokale, drei Erfolge in der Champions League sowie zwei Klub-Weltmeisterschaften und ein Weltpokal sind auch seinen Leistungen zwischen den Pfosten zu verdanken. Daneben errang Casillas mit der spanischen Nationalelf zwischen 2008 und 2012 zwei Europa- und einen Weltmeistertitel. Obwohl Real um teure Neuzugänge nie verlegen war, galt San Iker stets als unantastbar. In der 120-jährigen Vereinsgeschichte gibt es keinen Keeper, der ihn herausfordern könnte.

Sergio Ramos

Ein Verein wie Madrid, der über Jahrzehnte hinweg ausnahmslos offensiven Fußball spielen ließ, benötigt im Defensivverbund einige Spieler, die für Sicherheit sorgen. Ramos, der von Atlético Madrid über den FC Sevilla bei Real landete, gehörte zu diesen ebenso beinharten wie kompromisslosen Verteidigern. Und er schonte sich selbst nicht, sondern ging immer dorthin, wo es weh tat. Damit baute er sich bereits recht früh in seiner Karriere den Ruf eines unangenehm zu bespielenden Gegners auf. Seinen Mannschaftskollegen war er dagegen der lautstark motivierende Leitwolf, der frühestens nach Abpfiff in der Kabine langsam begann, eine Niederlage zu akzeptieren. Auch er holte fünf Meistertitel und zwei Pokale, errang die Champions League viermal und war Bestandteil der goldenen Generation in Spaniens Nationalelf, die von 2008 bis 2012 drei Turniere in Serie gewann.

Fernando Hierro

Dass sich selbst die Abwehrspieler bei Real in die Angriffe einschalten müssen, lässt sich recht gut an Fernando Hierro erkennen. Er – groß und kräftig gebaut – hatte Pässe und Schüsse in seinem Repertoire, die manchen Angreifer neidisch machen würden. 102 Treffer, nicht wenige davon mit dem Kopf erzielt, sind die Ausbeute eines Spielers, der nicht laut werden musste, um das Team hinter sich zu vereinen. Hierro war ein ruhiger Führungsspieler, der als Mittelpunkt seiner Mannschaft agierte und der für Sicherheit sorgte. Zweikämpfe gehörten zu seiner Paradedisziplin. Verlor er den Ball dennoch einmal, jagte er ihm nach, bis er ihn sich zurückholen konnte. Eigenschaften, mit denen Hierro zu fünf Meisterschaften, einem Pokalsieg, drei Erfolgen in der Champions League und zu zwei Weltpokalen beitrug. Obwohl er an vier Welt- und zwei Europameisterschaften teilnahm, blieb er im spanischen Trikot ohne Titel.

Roberto Carlos

Klein, aber oho – das könnte wohl für den gebürtigen Brasilianer Roberto Carlos gelten. Trotz seines stämmigen Körperbaus konnte der Linksverteidiger in hohem Tempo die gesamte Außenbahn bearbeiten. Auch er galt als unerbittlich im Zweikampf und brachte die Gegenspieler durch seine bloße Anwesenheit zur Verzweiflung. Denn Carlos zögerte nicht, beim Kampf um den Ball alle Mittel einzusetzen. Legendär waren zudem seine Schüsse und Freistöße – nicht wenige davon besaßen eine krumme Flugkurve, wie sie selten zu sehen ist. Das Besondere daran: Die Bälle waren nicht nur angeschnitten, sondern sie flogen schnell und oftmals unhaltbar wie Kanonenkugeln auf den gegnerischen Torhüter zu. Vier Meisterschaften, zwei Weltpokale sowie drei Triumphe in der Champions League sind der verdiente Lohn. Darüber hinaus gewann Carlos mit Brasilien im Jahr 2002 die Weltmeisterschaft und 1997 sowie 1999 jeweils die Copa América.

Zinédine Zidane

Als Zidane kurz nach der Jahrtausendwende nach Spanien wechselte, da erhielten die Madrilenen den Ruf, die “Galaktischen” zu sein. Denn der Franzose – Weltmeister von 1998 und Europameister von 2000 – galt neben dem Portugiesen Figó als der beste Mittelfeldspieler seiner Zeit. Er, der in den Armenvierteln von Marseille aufwuchs, reifte zum Dirigenten bei Real. Was er von seinen Kollegen forderte, galt als Gesetz. Und was er am Ball konnte, das suchte rund um die Erdkugel und über die Jahrzehnte hinweg seinesgleichen. Der dreimalige Weltfußballer des Jahres errang in Madrid eine Meisterschaft, einen Champions-League-Sieg sowie einen Weltpokal. Noch erfolgreicher war allerdings seine Trainerkarriere: Als Coach kehrte er im Jahre 2019 in die spanische Hauptstadt zurück und führte sein weißes Ballett zu drei Erfolgen in der Champions League sowie zu zwei Klub-Weltmeisterschaften.

Alfredo Di Stéfano

Zugegeben, der legendäre Argentinier, der in seiner Karriere für die Nationalmannschaften von Argentinien, Kolumbien und Spanien auflief und der 1947 die Copa América gewann, könnte hier auch als Stürmer gelistet sein. Doch Di Stéfano agierte mehr aus dem rechten Halbfeld, wo er mit seinen schnellen Tempoläufen manchen Angriff einleitete und ihn mit seinen platzierten Schüssen häufig auch selbst abschloss. Acht Meisterschaften und fünf Triumphe im damaligen Europapokal der Landesmeister waren in den 1950er und 1960er Jahren ein echtes Ausrufezeichen. Mehr noch, Di Stéfano gehörte zu den besten Kickern seiner Generation und wird von Experten noch immer als einer der Top-Spieler angesehen, die es in diesem Sport jemals gab. Wenn vom weißen Ballett die Rede ist, dann sind nicht selten Di Stéfanos virtuose Bewegungen auf dem Rasen gemeint.

Toni Kroos

Lange könnte gestritten werden, ob dieser Platz in der Elf mit Luka Modric oder mit Kroos besetzt werden sollte. Für den Letztgenannten spricht, dass er dem Defensivverbund mehr Sicherheit gibt – übrigens mit jenen Querpässen, die ihm Jahre zuvor beim FC Bayern München einige Kritik einbrachten. Der gebürtige Greifswalder war nicht der erste Deutsche im schneeweißen Trikot der Hauptstädter, sondern er reihte sich in die ebenso bekannte wie illustre Runde um Legenden wie Günter Netzer, Paul Breitner oder Bernd Schuster ein. Doch was Kroos geleistet hat, ist – zumindest mit Blick auf den deutschen Fußball – einmalig. Denn der Weltmeister von 2014 errang mit Real Madrid vier Meisterschaften und einen Pokalsieg. Der eigentliche Fokus des Teams zu seiner Zeit lag aber auf den internationalen Wettbewerben: Kroos gewann insgesamt sechs Champions-League-Siege und sechs Weltpokale.

Francisco „Paco“ Gento

Die Madrilenen werden in der heutigen Wahrnehmung oftmals auf die letzten zwei oder drei Jahrzehnte reduziert. Doch wer kennt jene Fußballspieler, die in den 1950er und 1960er Jahren den Grundstein für den Angriffsfußball legten, der gegenwärtig immer noch von Pep Guardiola oder Jürgen Klopp praktiziert wird? Bekannte damalige Akteure wie der bereits erwähnte Di Stéfano haben ihren Platz in den Geschichtsbüchern längst sicher. Aber neben ihnen dürfen Helfer wie Paco Gento nicht vergessen werden. Denn es wird nicht viele Spieler geben, die Real zu 12 Meisterschaften und sechs Europapokalen der Landesmeister geführt haben. Gentos Alleinstellungsmerkmal war dabei die Ballbehandlung: Kam er an das Leder, so gab er es nicht mehr her – und er führte es derart eng am Fuß, dass es ihm die Gegner kaum einmal abnehmen konnten. Eine effektive Abwehr war gegen ihn nicht möglich.

Cristiano Ronaldo

Mehr Tore als Pflichtspiele – eine Besonderheit, die selbst im Klub der Superlative nur selten zu finden sein dürfte. Doch Cristiano Ronaldo, Europameister 2016 mit Portugal, hat gezeigt, dass so etwas möglich ist. Der Angreifer konnte aus allen Lagen schießen und gehörte nicht ganz ohne Grund neben dem Argentinier Lionel Messi zu den besten Spielern seit der Jahrtausendwende. Allerdings war Ronaldo nicht ganz unumstritten. Sein divenhaftes Verhalten gefiel nicht jedermann. Tatsächlich forderte die berühmte Nummer 7 von seinen Mitspielern vollen Einsatz. Demgegenüber ging Ronaldo mutig voran, zog seine Kollegen mit und war oftmals der Spielentscheider, dem es in umkämpften Partien doch noch irgendwie gelang, den Ball kurz vor Abpfiff über die Linie des gegnerischen Tores zu bringen. Vermutlich sind heutige Fans aber noch zu sehr mit seinen Spielen vertraut, um seine Leistungen objektiv bewerten zu können.

Raúl

Ehemalige Fußballer gibt es bei Real mehr als genug. Doch wer an die Legenden des Vereins denkt, dem kommt nicht selten zuerst Raúl in den Sinn. Der Angreifer, der in Interviews stets etwas schüchtern wirkt, dabei aber den Charme eines Gentlemans spielen lässt, war vor dem Tor eiskalt. Bekam er den Ball, wurde es für den Gegner gefährlich. Sechs Meisterschaften, drei Champions-League-Siege und zwei Weltpokale konnte der Stürmer erringen, der mit der Kugel so kreativ wie kaum einer seiner Kollegen umzugehen wusste. Was Raúl tat, das war stets durchdacht und ließ den Keepern gerade deshalb häufig keine Chance. Das einzige Manko seiner ansonsten makellosen Karriere: Raúl wurde einige Jahre zu früh geboren und verpasste damit die goldene Ära seiner Nationalelf. Im Trikot Spaniens blieb er ohne Titel.

Ferenc Puskás

Zum Abschluss wird es noch einmal nostalgisch. Allerdings konnte auch Puskás, der für die Nationalmannschaften Ungarns und Spaniens auflief, bis auf den Olympiasieg 1952 keine Trophäen für seine Heimatländer sammeln. Der “Major”, wie er von Gegnern und Kollegen ehrfürchtig genannt wurde, stand jedoch auf dem Rasen, als Deutschland 1954 das WM-Finale von Bern gewann. Seinerzeit war Puskás einer der prägenden Spieler. Ob mit Technik und Raffinesse oder mit Kraft und Durchsetzungsvermögen: Der lediglich 172 Zentimeter kleine Angreifer wusste, wie er sich Respekt verschaffen konnte. Häufig tat er das mit Schüssen, die ebenso hart wie präzise auf das Tor zuflogen. Wer als Abwehrspieler das Pech hatte, noch irgendwie seinen Fuß an das Leder zu bringen, der klagte nicht selten über Schmerzen. Sechs spanische Meisterschaften, ein Pokalsieg, ein Weltpokal und drei Europapokale der Landesmeister wären auch ohne ihn kaum denkbar gewesen.

Die Erben der Galaktischen

Im Vergleich zu den sonstigen Jahrzehnten fielen die 1980er- und 1990er-Jahre für Real Madrid eher mau aus. Zwar gewann man noch den einen oder anderen Titel – blieb aber weit hinter den Erwartungen zurück. Der Jahrtausendwechsel sollte die Wende bringen, die Galaktischen waren plötzlich gespickt mit Weltstars wie Figo, David Beckham, Zidane oder Clarence Seedorf, denen teils junge Spanier wie Fernando Morientes, Guti, Casillas, Ramos und Raúl sowie später Xabi Alonso oder Álvaro Arbeloa an die Seite gestellt wurden. Ein Konzept, das zwar nicht von Anfangsschwierigkeiten verschont blieb, das sich aber auszahlte – und das bis heute fortgeführt wird. Allerdings befindet sich Real auch seit Jahren mehr oder weniger im Umbruch. Spieler wie Cristiano Ronaldo, Kroos, Benzema und Modric sind bereits weg oder befinden sich auf der Abschiedstour. Der Verein wird zeigen müssen, dass er diese Lücken (weiter) schließen kann. Doch wenn man als das Aushängeschild des internationalen Fußballs gilt, dürfte das zu schaffen sein.

 

++ Red. Hinweis: Hierbei handelt es sich um einen gesponserten Text mit Werbe-Links ++

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von
REAL TOTAL

Hier schreibt die Redaktion von REAL TOTAL, dem führenden Magazin über Real Madrid im deutschsprachigen Raum.

Kommentare
Eine Real-Topelf ohne Modric ist ein absoluter Witz, wer auch immer diesen Witz von einer 11 erstellt hat, sollte sich selbst einen Gefallen tun und nie wieder Fußball schauen.
 

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