Zehn Ausfälle: Kader für Sevilla mit nur 13 Profis

Drei Stars zurück, trotzdem zehn Ausfälle

Mit einem Rumpfkader wird Real Madrid die Reise nach Sevilla zum vorletzten Saisonspiel antreten (Sonntag, 19 Uhr, im REAL TOTAL-Liveticker und bei DAZN). Zwar haben sich mit Lucas Vázquez und Andriy Lunin zwei verletzte Spieler zurückgemeldet, und Aurélien Tchouaméni hat gegen Mallorca seine Gelb-Sperre abgesessen, und trotzdem werden Carlo Ancelotti in seinem vorletzten Spiel als Real-Trainer ganze zehn Akteure fehlen. Bereits im Abschlusstraining am Samstagmittag fehlte nämlich Raúl Asencio wegen Überlastung, dementsprechend wird der Canterano die Reise nach Andalusien gar nicht antreten.

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— Real Madrid C.F. (@realmadrid) May 17, 2025

Sieben Canteranos dabei: Ramón neben Vallejo im Abwehrzentrum?

Dementsprechend wurden nur 13 Profispieler nominiert – immerhin einer mehr als noch am Mittwoch gegen Mallorca. Aufgefüllt wird der Kader durch Canteranos, denn neben dem dritten Torwart Sergio Mestre sind auch Mallorca-Held Jacobo Ramón, Youssef Enríquez, Mario Rivas, Chema Andrés, Gonzalo García und Víctor Muñoz mit dabei. Ramón wird mangels Alternativen vermutlich erneut starten, zumal er nicht nur wegen seines Last-Minute-Siegtreffers gegen Mallorca eine ordentliche Leistung gezeigt hatte. Die Frage ist – neben wem? Wird Ancelotti wieder einmal Aurélien Tchouaméni ins Abwehzentrum stellen oder bekommt der längst vergessene und am Mittwoch wiederauferstandene Jesús Vallejo eine Chance von Beginn an?

Real Madrids Kader gegen Sevilla in der Übersicht

Tor: Thibaut Courtois, Andriy Lunin, Sergio Mestre

Abwehr: Lucas Vázquez, Jesús Vallejo, Fran García, Jacobo Ramón, Youssef Enríquez, Mario Rivas

Mittelfeld: Jude Bellingham, Federico Valverde, Luka Modrić, Aurélien Tchouaméni, Arda Güler, Dani Ceballos, Chema Andrés

Angriff: Kylian Mbappé, Endrick, Gonzalo García, Víctor Muñoz

Nicht dabei: Rodrygo Goes (angeblich nicht fit), Vinícius Júnior (Knöchel), Brahim Díaz (Adduktoren), Daniel Carvajal (Kreuzbandriss), Éder Militão (Kreuzbandriss), Eduardo Camavinga (Adduktoren), Antonio Rüdiger (Knie), David Alaba (Innenmeniskus) und Ferland Mendy (Oberschenkel), Raúl Asencio (Überlastung)

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real_mnt

El canterano · männlich

3. Januar 2024

Rüdiger habe ich mit meinem besten Freund verfolgt wie er noch bei Stuttgart war... Danach As Rom und Chelsea (Vereine die wir zwei verfolgen)
Dass er Endeffekt bei Real landet hätte ich niemals erwartet. Da er auch nie gut genug war für das lv von real (auch bei Chelsea)

Aber der Wechsel und die Entwicklung sind für mich einfach nur Wahnsinn!!
Niemals hätte ich das geglaubt haha...

Rüdiger ist verrückt, aber unsere Mannschaft will das haha

Hätte man mir das vor 5 Jahren erzählt hätte ich nur dumm gelacht...

realm

El goleador · männlich

4. Januar 2024

Ich habe das Gefühl, dass Rüdiger bei Real verstanden hat, wann Humor im Spiel angesagt ist und wann nicht. In seinen vorherigen Stationen habe ich ihn oftmals sehr unkonzentriert erlebt. Der Spass schien bei ihm noch vor der Leistung im Vordergrund gestanden zu haben. Versteht mich nicht falsch. Spass zu haben ist natürlich auch wichtig, doch wenn darunter die Leistung leidet, gerade als gut bezahlter Profisportler, ist das meiner Meinung nach nicht wirklich passend. Heute sehe ich einen sehr disziplinierten Sportler, der seine witzige Verrücktheit oftmals nur noch nach den Toren oder dem Spiel auslebt, halt dann, wenn es auch aus meiner Sicht eher angebracht ist. Bravo Rüdiii!

RMJB

El equipo · männlich

4. Januar 2024

Rüdiger war unter Tuchel bei Chelsea schon top. Bei uns ist er es auch. Er kann nichts dafür, dass der DFB ein schlechter Witz ist und es dort nicht läuft.