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Abwehrsorgen gegen Shakhtar? Alaba zurück im Training, Rätsel um Militão

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Weil Real Madrid aufgrund der Länderspielpause „spielfrei“ am Wochenende ist, geht Carlo Ancelotti noch ins Eingemachte: 40 Minuten Kraftraum standen für die Blancos am Freitagmittag auf dem Programm.

In der vierten Einheit der Woche wurde im Anschluss natürlich auch intensiv auf dem Rasen gearbeitet, wobei es gute Nachrichten gibt: Bei den Spielformen und Trainingsspielen wirkten Karim Benzema, Luka Modrić, Thibaut Courtois und auch David Alaba normal mit, nachdem sie es nach ihrer Nationalmannschaftsrückkehr noch ruhiger angingen. Eduardo Camavinga, Ferland Mendy und Marcelo trainieren schon länger wieder mit den Kollegen, gleiches bei den zuletzt angeschlagenen Casemiro, Isco und Marco Asensio.

Alaba ist wieder fit – Foto: realmadrid.com

Leichte Sorgenfalten und Geduld sind noch angesagt bei Eden Hazard, Dani Carvajal und Gareth Bale. Das Trio schwitzte erneut bei einem individuellen Programm auf dem Platz, wohingegen Mariano Díaz und Dani Ceballos sich nur im Innenbereich aufhielten.

Zu Éder Militão machte der Klub dagegen keine Angaben – gut möglich, dass der Brasilianer erneut einen freien Tag hatte -, auf zwei weitere Spieler wartet man noch: Federico Valverde und Vinícius Júnior waren als letztes mit ihren Nationalmannschaften im Einsatz, sodass sie demnächst ins Training einsteigen dürften. Die nächste Einheit: Samstag ab 11 Uhr.

Die Chancen stehen jedoch gut, dass nicht nur Alaba, Mendy und Camavinga, sondern möglicherweise auch Militão, Hazard und sogar Carvajal im Kader stehen können gegen Shakhtar (Dienstag, 21 Uhr, im REAL TOTAL-Liveticker und bei DAZN).

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von
Nils Kern

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Kommentare
Es wäre so wichtig, wenn alle wieder fit wären! Real muss jetzt unbedingt wieder ein Statement setzen mit einem überzeugenden Spiel und aus den vergangenen Fehlern lernen. Allerdings darf Shakhtar auf keinen Fall wieder unterschätzt werden. Ich hoffe, dass Ancelotti, sofern es geht, auf ein agiles Mittelfeld setzt, damit die schnellen Spieler des Gegners uns nicht überrennen.
 

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