
Isco verlängert angeblich bis 2022
MADRID. „Wir sind nah dran und werden zeitnah eine Einigung erzielen“, erklärte Isco Alarcón noch nach dem Super-Cup-Finale (2:1), als er auf seine nach wie vor ausstehende Vertragsverlängerung angesprochen wurde. Der aktuelle Kontrakt des 25-Jährigen läuft nur noch ein Jahr, doch scheint nun eine Einigung gefunden.
Wie die AS exklusiv erfahren haben will, sollen sich Isco und Real Madrid auf weitere vier Jahre plus ein optionales Jahr geeinigt haben. Bedeutet: Der Mittelfeld-Magier würde bis mindestens 2022, vielleicht sogar bis 2023 bei den Königlichen bleiben.
Unverkäuflich: Ausstiegsklausel angeblich bei 700 Millionen
Darüber hinaus berichtet die Sport-Tageszeitung, dass Isco sechs Millionen jährlich erhalten und quasi unverkäuflich werden soll – dank einer Ausstiegsklausel über 700 Millionen Euro! Nachdem schon andere Stars wie Gareth Bale und Cristiano Ronaldo mit gigantischen Klauseln ausgestattet wurden, wappnen sich die Königlichen nun weiter vor „Attacken“ neu-reicher Klubs wie PSG, ManCity und Co. Ohnehin soll „kein Spieler der ersten Mannschaft eine Klausel unter 500 Millionen haben“, wie die AS ihre vereinsnahe Quelle zitiert.
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Unterschrift soll nächste Woche folgen
Die Vertragsverlängerung soll in der nächsten Woche bekannt gemacht werden und zwischen dem Supercopa-Rückspiel (16. August) und dem LaLiga-Auftakt (20. August) im Estadio Santiago Bernabéu feierlich über die Bühne gehen. In den nächsten Wochen sollen dann weitere Verträge folgen, vermutlich der von Trainer Zinédine Zidane als nächstes.
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