Pérez erzählt kuriose Anekdote
MADRID. Real Madrid ist das Maß aller Dinge. Welcher fußballbegeisterte Vater träumt nicht davon, dass sein Sohn einmal als Profi-Sportler im legendären Estadio Santiago Bernabéu des prestigeträchtigsten Klubs der Welt landet? Wohl kaum einer. Gilberto Asensio unterscheidet jedoch eines von vielen anderen Papas: sein Sohn Marco hat es geschafft.
In seinem Jungen entdeckte er schon früh das nötige Talent und Potential, um es einmal weit bringen zu können. Deshalb scheute sich Gilberto scheinbar auch nicht davor, Florentino Pérez im August 2004 überzeugt darüber zu informieren, dass der damals acht Jahre alte Marco dem spanischen Rekordmeister früher oder später zum Erfolg verhelfen wird.
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Pérez erzählte dem inzwischen 20 Jahre alten Mittelfeld-Juwel am Dienstagnachmittag bei dessen Vorstellung als neuer Akteur der Königlichen: „Deine Eltern haben mich vor zwölf Jahren auf Mallorca getroffen und (dein Vater hat) mir gesagt: ‚Präsident, das ist mein Sohn Marco und ich weiß, dass er eines Tages bei Real Madrid spielen wird.‘“
Als einen Anhänger des weißen Balletts konnte man Asensio Senior damals nicht wirklich bezeichnen. Er selbst berichtete gegenüber Realmadrid TV: „Ich war Fan von Athletic Bilbao, jetzt bin ich es von Real Madrid. Ich habe versucht, dass er zu Athletic geht, aber Marco ging überall mit seinem weißen Trikot hin.“
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