Die ständigen Spekulationen, wonach Pierre-Emerick Aubameyang im Sommer seinen Kindheitstraum erfüllen und zu Real Madrid wechseln könnte, bereiten dem Vorstand von Borussia Dortmund kein Kopfzerbrechen.
„Gehen Sie davon aus, dass ich informiert wäre, wenn Real Madrid – Stand jetzt – den gleichen Traum hätte. Angesichts des sehr freundschaftlichen Verhältnisses, das ich zu Reals Präsidenten Florentino Pérez pflege, wüsste ich das“, stellte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke im Interview mit der WELT klar.
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Bis zum Sommer kann sich das Transfer-Karussell in der spanischen Hauptstadt allerdings noch drehen. Watzke verschwendet trotzdem „überhaupt keine Gedanken“ daran, dass der zweitbeste Torjäger der Bundesliga (23 Treffer) am Saisonende um eine Freigabe bitten könnte. „Wir haben mit Aubameyang bis 2020 ohne Ausstiegsklausel verlängert, weil wir mit ihm erfolgreich sein wollen“, sagte der 59-Jährige.
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