Lucas Silva scheint sich bei Olympique Marseille gut zu entwickeln. Der im Sommer für eine Saison von Real Madrid ausgeliehene Brasilianer lief bisher zehnmal für die Franzosen auf und begeistert bei „l’Oheme“ trotz eines miserablen Saisonstarts und Rang 16 in der Liga mit einem für seine 22 Jahre bereits reifem Auftreten. Wie der zentrale Mittelfeldspieler durchklingen ließ, hätte seine Reise aber auch ganz woanders hingehen können: Der FC Porto war nach dem erfolgreichen Gastspiel von Carlos Casemiro an einer Wiederholung eines derartigen Deals interessiert.
„Es war eine Möglichkeit und wir hatten begonnen, Gespräche mit Porto zu führen, sind aber zu keinem Ergebnis gekommen“, sagte das Talent zur portugiesischen Zeitung RECORD. Auch ein Verbleib bei den Königlichen war nicht ausgeschlossen: „Ich wollte abwarten und die verschiedenen Optionen abwägen, denn es gab auch die Möglichkeit, bei Real zu bleiben. Dann kam aber Marseille…“
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