Die Copa läuft allmählich warm. Denn die ersten Erstligisten, darunter Atlético, Huesca, Celta und Getafe, mussten sich mittlerweile aus dem spanischen Königspokal verabschieden und bald greift auch Real Madrid ein.

Wenn am Donnerstag die letzten Pokalspiele der zweiten Runde über die Bühne gehen, stehen die Teilnehmer des Sechzehntelfinals fest. Und es kann gelost werden: Freitag, ab 13 Uhr erfahren die Königlichen, wer ihr erster Gegner in der Copa del Rey wird.
Die Blancos greifen wie die anderen drei Supercopa-Teilnehmer erst später in den Wettbewerb ein, los geht es dann aber um den 18./19. Januar rum. Wer es wird? Einer von den vier noch übrigen Drittligisten: Córdoba, Ibiza, Navalcarnero und Cornellà aus der Segunda División B sind eine Runde weiter gekommen und warten darauf, den vier Supercopa-Klubs zugelost zu werden.
Córdoba hatte Getafe geschlagen (1:0), Ibiza warf Celta heraus (5:2), Navalcarnero gewann gegen Las Palmas (1:0) und für die größte Überraschung sorgte Cornellà, das Atlético eine 1:0-Niederlage hinzufügte. Seit vergangener Saison können Hinspielniederlagen nicht mehr korrigiert werden – bis auf das Halbfinale gibt es nur noch K.o.-Spiele in der Copa del Rey!
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