Vier Monate lang darf Luis Suárez kein Pflichtspiel absolvieren, für seine Biss-Attacke gegen Italiens Giorgio Chiellini bekam der Uruguayer dazu eine Neun-Spiele-Sperre für die Nationalmannschaft aufgebrummt. Und dem 27-Jährigen droht sogar, bis zum Ablauf der Sperre nicht am Training der „Reds“ teilnehmen zu dürfen. All das lässt einen Wechsel zu Real Madrid noch unwahrscheinlicher erscheinen. Erst ab dem 28. Oktober wäre der Torjäger, der die Königlichen eine galaktische Summe von rund 80 Millionen Euro kosten würde, wieder spielberechtigt.
Ex-Real-Präsident Ramón Calderón hält eine mögliche Verpflichtung für nicht nötig – doch nicht nur aufgrund der monatelangen Sperre. „Er ist auf seiner Position einer der besten Spieler der Welt. Aber Real Madrid hat bereits Karim Benzema, er ist auch ein sehr guter Angreifer. Ich sehe keinen Grund, warum sie ihre Stürmer wechseln sollten. Barcelona braucht ihn mehr als Real Madrid. Madrid hat Gareth Bale, Cristiano Ronaldo und Benzema. Barcelona braucht einen Spieler wie ihn viel mehr. Wir wissen, dass er Barcelona nah ist. Seine Frau kommt von dort und, ich glaube, seine Kinder wurden dort geboren“, wird der 63-Jährige, der das Zepter in der spanischen Hauptstadt von Mitte 2006 bis Anfang 2009 in der Hand hielt, vom DAILY STAR zitiert.
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