Hristo Stoichkov ist als Ikone des FC Barcelona alle andere als ein Freund von Real Madrid – aufgrund der großen Feindschaft nachvollziehbar. Im Interview mit der katalanischen Zeitung SPORT ließ es der Bulgare gegenüber Álvaro Arbeloa jedoch merklich an Respekt vermissen, der sich zuletzt mehrfach Verbal-Duelle mit Gerard Piqué lieferte.
„Ich kenne diesen Typen nicht. Ich weiß nicht, wer er ist. Sein Name sagt mir nichts. Sie sind in der Liga-Tabelle in Rückstand und das gefällt ihnen nicht. Nun, Pech gehabt. Das ist die Realität, die heute zwischen den beiden Klubs existiert“, so der 50-Jährige.
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Sein Fett weg bekam auch Florentino Pérez, der nach Meinung von Stoichkov zu sehr in sportliche Angelegenheiten verwickelt ist: „Über Transfers sollten zwei Personen entscheiden: der Trainer und der Sportdirektor. Im Moment des Bezahlens greift der Präsident oder der Finanzdirektor ein. In unserer Epoche mischte sich kein Präsident ein, wer spielen soll.“
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