Álvaro Morata hat sich seit seinem Wechsel von Real Madrid zu Juventus Turin zu einer glücklicheren Person und zu einem besseren Fußballer entwickelt. Für die Rückgewinnung seines Selbstvertrauens sei laut dem 22-jährigen spanischen Angreifer nicht nur sein gutes Verhältnis zu seinem neuen Trainer Massimiliano Allegri verantwortlich, sondern auch der familiäre Umgang innerhalb der Mannschaft des italienischen Meisters. Im Interview mit der Zeitung TUTTOSPORT schwärmte er von seinen aktuellen Kollegen: „Bei Juventus fühlt sich in der Kabine niemand wichtiger als die anderen, egal ob er Weltmeister oder eine Legende im Fußball ist. Hier kann man mit jedem gemeinsam essen, reden und ein normales Leben führen. Für mich ist unglaublich, mit Spielern wie (Gianluigi) Buffon oder (Andrea) Pirlo zu sprechen. Sie haben mir so sehr geholfen, hier gut anzukommen.“
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Bei dieser Aussage handelte es sich nicht um den ersten indirekten Nadelstich Moratas gegen seinen Ex-Klub. Zuletzt hatte das frühere Eigengewächs der Blancos Carlo Ancelotti scharf kritisiert und ihm vorgeworfen, nie eine faire Chance erhalten zu haben. Deshalb stellte er nun einmal mehr klar, keine Rückkehr an die Concha Espina in Erwägung zu ziehen: „Ich möchte Juventus nicht verlassen. Der Klub hat mich ins Leben zurückgebracht, letztes Jahr hatte ich überhaupt kein Selbstvertrauen mehr. Ich bin glücklich und denke nicht an die Rückkaufklausel.“
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