Cristiano Ronaldo, Lionel Messi, Robert Lewandowski, Erling Haaland: Das taktische System bei der FIFA FIFPro Weltelf 2021 ist so unrealistisch ausgelegt worden, dass dort gleich vier Angreifer Platz finden. Karim Benzema blickt dabei in die Röhre. Der Torjäger von Real Madrid befindet sich zwar in dem fiktiven 23er-Kader, nicht jedoch auch in der Top-Auswahl.
Seinen engen Freund und Berater Karim Djaziri erzürnt das. So sehr, dass er seinem Unmut am Montagabend nach der virtuellen The Best-Gala der FIFA via Twitter Luft machte.

„Benzema nicht in die Elf des Jahres zu tun, ist respektlos gegenüber dem Fußball. Aber wir wissen, dass Fußball die geringste Sorge der FIFA ist, und das schon seit langem!“, attackierte Djaziri den Fußballweltverband scharf.
Ne pas mettre @Benzema dans le onze de l’année est un manque de respect au football mais on sait que le foot c’est le cadet des soucis de la FIFA et ça depuis un bon moment! pic.twitter.com/OJnJmOzA2g
— Karim Djaziri (@KDjaziri) January 17, 2022
Er sei allerdings auch daran erinnert: Die Weltelf wird von Fußballern aus aller Welt zusammengestellt, nicht von ausgewählten Experten oder Journalisten. 18.947 Profis aus 69 verschiedenen Nationen gaben ihre Stimmen ab.
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