Carlo Ancelotti hat es geschafft: mit vier CL-Titeln steht er jetzt auf Platz eins der Geschichte vor Zinédine Zidane (drei).
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30 Minuten mussten die Blancos nach der Führung noch kämpfen und Liverpools Druck aushalten…
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Der Jubel war groß, aber nach dem Tor war erneut verteidigen und leiden angesagt.
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Federico Valverde sorgte mit seinem Antritt nicht nur für Entlastung, sondern nach 60 Minuten auch für die Vorlage zum 1:0.
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Der Aufreger der ersten Hälfte: Karim Benzema traf aus einer Abseitsposition, aber Federico Valverdes Schussversuch wurde von zwei Liverpool-Spielern abgefälscht Richtung Benzema – aber sowohl Schiedsrichter Turpin als auch der VAR entscheiden: kein Tor.
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Auch für Courtois gibt es viel zu tun – und einige Szenen, um sich auszuzeichnen. Ohne ihn wäre Liverpool wohl früh in Führung gegangen.
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Viele Fans (auch mit Tickets) warteten teils vergeblich und stundenlang vor den Toren des Stade de France – mehr dazu in unserem Artikel.
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Aufgrund des Organisations-Chaos in Paris mussten sich die Mannschaften noch ein zweites Mal aufwärmen. Der Anstoß wurde erst auf 21:15, dann 21:30 und schlussendlich 21:36 Uhr verschoben. Entsprechend kamen die Teams gegen 21:10 Uhr nochmal für ein paar Minuten auf den Platz, ehe dann gegen 21:25 Uhr die Eröffnungszeremonie begann.
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Es wird voll: 75.000 Menschen passen beim CL-Finale ins Stade de France (aber an Real Madrid gingen nur 19.618 Tickets).
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Unser Redakteur Adrian Kühnel war einer der ersten im Stadion in Saint-Denis, einem Vorort von Paris.
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