Wahnsinn: Zinédine Zidane hat mit Real Madrid seinen zehnten Titel gewonnen und keines (!) seiner neun Endspiele als Real-Coach verloren.
Luka Modric gewann schon seine dritte Supercopa – 2012 war er noch im entscheidenden Finale für Real debütiert.
(Foto: Giuseppe Cacace/AFP via Getty Images)
Sergio Ramos verwandelte den entscheidenden Elfmeter zum 4:1.
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Es mussten nicht mal alle fünf Schützen antreten: Mit 4:1 entschieden die Blancos die Elfmeterlotterie für sich und gewannen damit die Supercopa!
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Valverde der eine, Courtois der andere Held. Nach einer starken Partie (vor allem in der Schlussphase) parierte der Belgier auch einen Schuss im Elfmeterschießen – ohne ihn wäre dieser Final-Triumph nicht möglich gewesen.
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Die Szene des Spiels? Federico Valverde “musste” sich opfern, um seine Mannen vor dem (fast sicheren) K.o. zu bewahren, als er den frei auf Courtois zustürmenden Morata in der 115. Minute als letzter Mann foulte (außerhalb des Strafraums). Notbremse und verdiente rote Karte, dank der Real noch im Spiel ist. Ein Spiel, das im Elfmeterschießen enden sollte. Kurios: Nach der Partie wurde Fede als “Man of the Match” mit einem Pokal ausgezeichnet.
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Mariano wurde in der 83. Minute eingewechselt und war häufiger zu sehen als Jovic, den er ersetzte.
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Rodrygo ersetzte in der 60. Minute Isco und konnte das königliche Angriffsspiel durchaus etwas ankurbeln mit seiner unbekümmerten Art und Weise.
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Jan Oblak wehrte die eine oder andere Gelegenheit der Königlichen ab, bei ihm können sich die “Rojiblancos” durchaus bedanken.
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Luka Jovic steigerte sich nach der Halbzeit. Sein Arbeitsnachweis aus 83 Minuten: zwei Abschlüsse, 24 Ballberührungen, zwölf seiner 17 Pässe kamen an, ein gewonnener Zweikampf.
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Atléticos erster und einziger (!) Abschluss auf Courtois’ Tor kam erst in der 93. (!!) Minute – ein Freistoß (!!!) von Thomas Partey.
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Augen zu und durch? Es gibt 30 Minuten oben drauf! Wie schon bei den letzten vier Endspielen zwischen Real und Atlético gibt es Verlängerung. Die Bilanz der 90 Minuten: 13:9 Abschlüsse (aufs Tor: 3:1), 64:36 Prozent Ballbesitz, Pass-Quoten von 88 und 76 Prozent. Aber eben auch weiter 0:0 Tore.
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Correa gegen Mendy – einen der Besten bei Real – und Casemiro.
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Oft gefordert: Schiedsrichter José María Sánchez Martínez gegen die oft foulenden, aggressiveren “Rojiblancos”.
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Isco machte ein gutes Spiel mit viel Einsatz, war nach 60 Minuten aber Zidanes erster Wechsel – Rodrygo Goes ersetzte den Torschützen aus dem Halbfinale.
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Atlético bleibt gefährlich und agiert “aktiver” als manch einer wohl erwartete.
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Und Luka Jovićs (ernüchternde) Bilanz aus den ersten 45 Minuten: null Abschlüsse, nur zehn Ballberührungen, nur fünf seiner neun Pässe kamen an.
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Die Bilanz zur Halbzeit: 6:6 Abschlüsse, 69:31 Prozent Ballbesitz und Pass-Quoten bei 90 und 75 Prozent. Aber eben auch 0:0 Tore.
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Fede Valverde tut sich auf der rechten Mittelfeld-Seite etwas schwer.
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Luka Modric spielt erneut – keine Änderungen in Reals Startelf im Vergleich zum Halbfinale gegen Valencia (3:1).
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Die königliche Final-Elf – die gleiche wie aus dem Halbfinale.
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