Er war Florentino Pérez‘ großes Wahlversprechen und nach dessen Amtsübernahme ließ er den Wunsch der Fans im Sommer 2000 in Erfüllung gehen: Luís Figo wechselte für 60 Millionen Euro von Barcelona nach Madrid. Auch 17 Jahre später noch unerreicht! Foto: Shaun Botterill/Getty Images
40 Millionen Euro ließen sich die Katalanen die Dienste von David Villa kosten, der von 2010 bis 2013 für die „Blaugrana“ auf Torejagd ging. Foto: Alex Livesey/Getty Images
Diese 35,5 Millionen haben sich voll ausgezahlt: Barça löste 2008 Dani Alves vom FC Sevilla und gab ihn erst acht Jahre später nach Turin ab. Foto: Alex Caparros/Getty Images
Als André Gomes 2016 von Valencia nach Barcelona, und nicht nach Madrid wechselte, war der Aufschrei groß. Inzwischen löst die Platz vier bedeutende Ablösesumme über 35 Millionen Euro eher Belustigung aus. Foto: David Ramos/Getty Images
Für den besten Mittelfeldspieler der Saison 2012/13 überwies Real Madrid im Sommer 2013 32 Millionen Euro an Real Sociedad. Nach zwei Jahren war das Missverständnis erledigt und Asier Illarramendi ging zurück ins Baskenland, wo er wieder zu alter Stärke fand. Foto: David Ramos/Getty Images
Die 34 Millionen, die Barcelona 2015 für Arda Turán an Atlético überwies, bedeuten Platz sechs für Transfers innerhalb Spanien. Foto: Juan Manuel Serrano Arce/Getty Images
Auch Atlético griff mal tiefer in die Tasche: Für Kévin Gameiro wurden 2016 32 Millionen Euro an den FC Sevilla überwiesen. Foto: Denis Doyle/Getty Images
Platz acht: Paco Alcácer heuerte 2016 in Barcelona an, wofür 30 Millionen nach Valencia gingen. Foto: Gonzalo Arroyo Moreno/Getty Images
Noch ein Madrilene unter den Top-Ten: Bis zu „Illarras“ Wechsel galt sogar Sergio Ramos als teuerster Spanier in der Geschichte der Königlichen: 27 Millionen Euro gingen 2005 nach Sevilla. Foto: Philippe Desmazes/AFP/Getty Images
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