Real Madrid ist bekannt für seine großen Transfers. Und dafür, die besten Spieler der Welt in die spanische Hauptstadt zu locken. REAL TOTAL zeigt die teuersten Spielerverpflichtungen in der Geschichte von Real Madrid.
10. Éder Militão: Nach den Abgängen von Sergio Ramos und Raphaël Varane sind die Blicke unter anderem auch auf den Brasilianer gerichtet, der 2019 vom FC Porto kam. 50 Millionen Euro hatte der Innenverteidiger gekostet.
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9. Luís Figo: Kaum ein Wechsel sorgte für so viele Schlagzeilen, wie der des Portugiesen im Sommer 2000 zu Real Madrid. Nach fünf Jahren beim FC Barcelona verabschiedete sich der Portugiese in die spanische Hauptstadt und damit zum großen Erzrivalen der Katalanen. 60 Millionen Euro mussten die Königlichen für den ehemaligen Superstar hinblättern.
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8. Luka Jović: Der Serbe wechselte 2019 für 60 Millionen Euro von Eintracht Frankfurt nach Madrid. Dort fasste er allerdings in anderthalb Jahren überhaupt nicht Fuß, sodass er sich in der Rückrunde der Saison 2020/21 wieder an die Hessen ausleihen ließ. Mittlerweile ist der Serbe wieder bei den Königlichen. Ob er auch in der spanischen Hauptstadt bleiben wird, ist unklar.
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7. Ricardo Kaká: Neben Cristiano Ronaldo war der Brasilianer ein weiterer „Galáctico“, der 2009 zu Real wechselte – 75 Millionen Euro wurden damals an den AC Mailand fällig. An sein Leistungsoptimum konnte der Mittelfeldspieler in Madrid nie so richtig anknüpfen und verließ den Verein schlussendlich 2013.
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6. James Rodríguez: Bei einer starken WM 2014 in Brasilien sorgte der Kolumbianer für Furore und wechselte im Anschluss für satte 75 Millionen Euro von AS Monaco zu den Blancos. Nach einem guten Start flachte die Euphorie jedoch ab und nach einer zwischenzeitlich zweijährigen Leihe zum FC Bayern kehrte der Kolumbianer wieder zurück in die spanische Hauptstadt und wurde 2020 ablösefrei an den FC Everton verschenkt.
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5. Zinédine Zidane: Mit 77,5 Millionen Euro avancierte „Zizou“ im Jahr 2001 zum welweiten Rekordtransfer. Nicht nur während seiner Spielerkarriere, sondern auch als Trainer feierte der Franzose, der 2001 von Juventus Turin kam, zahlreiche Titel mit den Merengues.
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4. Aurélie Tchouaméni: Der Name war noch nicht allen Madridistas geläufig, aber nach der Entwicklung, die Aurélien Tchouaméni in den letzten Jahren nahm, und bei der Konkurrenz, die um ihn warb, musste Real Madrid im Sommer 2022 mal wieder tief in die Tasche greifen. 80 Millionen Euro fix gingen nach Monaco und der defensive Mittelfeldspieler nach Madrid statt nach Paris.
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3. Cristiano Ronaldo: Was war das für ein Transfer von Real Madrid? 94 Millionen Euro überwiesen die Blancos 2009 an Manchester United für den Superstar. Was folgte, war eine neunjährige Erfolgsstory, die 2018 ihr Ende nahm.
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2. Eden Hazard: Die Freude war groß, als die Blancos den Belgier 2019 für 100 Millionen Euro (erfolgsabhängige Boni in Höhe von 20 Millionen Euro können hinzukommen) vom FC Chelsea verpflichteten. Seit seiner Ankunft vermag Hazard bei den Königlichen nicht zu überzeugen. Das Investment hat sich für die Spanier bislang nicht ausgezahlt, denn die Hoffnungen werden schlichtweg nicht erfüllt.
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