Das Finale der Supercopa de España sollte nicht nur vor dem Anstoß genügend Feuerwerk bieten…
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Reals Startelf: Lunin – Carvajal, Rüdiger, Nacho, Mendy – Valverde, Tchouaméni, Kroos, Bellingham – Rodrygo, Vinícius.
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Barcelonas Startelf: Peña – Araújo, Koundé, Christensen, Balde – Roberto, Gündogan, De Jong – Ferran, Lewandowski, Pedri.
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Früh im Fokus: Vinícius Júnior, der oft gesucht wurde. Und früh gefunden…
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…denn als Jude Bellingham in der 7. Minute Vinícius auf die Reise schickte, musste der nur noch Pena umkurven und zum 1:0 einschieben.
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Und drei Minuten später traf und jubelte Vinícius erneut. Wieder wurde Barcelona mit einem langen Ball (Carvajal auf Vorlagengeber Rodrygo) ausgehebelt. Und wieder wurde Vinícius seinem Ruf als Big-Game-Player gerecht. Macht: 2:0 in der 10. Minute!
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Wurde erneut Szene für Szene ausgebuht: Toni Kroos, auch wenn er das nach seiner Kritik an den vielen Saudi-Transfers sich nicht anmerken ließ, wie auch schon im Halbfinale.
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Aber nach dem 0:2-Rückstand steckte Barça den Kopf nicht in den Sand, kam zu Chancen. Ferran Torres traf die Latte (12.) und zwang später Andriy Lunin zu einer Fußparade (27.).
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…so kam, was kommen musste: Robert Lewandowski versenkte einen Volley-Schuss von der Strafraumgrenze nach Ferland Mendys zu kurz geratener Kopfballabwehr.
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Kein Problem: Vinícius holte in der 37. Minute einen Elfmeter raus und verwandelte ihn auch direkt. 3:1! Hattrick! Und das immernoch in der ersten Spielhälfte!
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Zur Halbzeit führten die Blancos mit 3:1, obwohl das Abschlussverhältnis mit 8:10 (davon 4:5 aufs Tor, inklusive Ferrans Latten-Treffer) eher für die Katalanen spricht, aber nicht für deren Effizienz.
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Im zweiten Durchgang passierte lange wenig – Real verteidigte mittlerweile sehr gut, aber nachdem Xavi durch drei Wechsel offensiver werden wollte, schlug Real erneut zu: Nach einem Valverde-Konter passte Vinícius den Ball in den Strafraum, der abgefälscht bei Rodrygo und schlussendlich im Netz landete zum 4:1 (64.).
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Und das Unglück nahm für den FC Barcelona seinen Lauf: In der 72. Minute sah Araújo Gelb-Rot (beide Karten „holte“ Vinícius raus).
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Carlo Ancelotti konnte mehr als zufrieden sein: seine Mannschaft spielte so, wie man es von Real in einem Finale kennt – effizient, kämpferisch und defensiv solide. So wie Real Finals schon oft bestritten und entschieden hat.
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Es blieb beim 4:1! Und bei einem hochverdienten Clásico-Sieg, zumal den Katalanen im zweiten Durchgang kaum etwas einfiel gegen die konzentrierten, kämpfenden Blancos. Bellingham, Brahim und andere hätten auch für einen noch deutlicheren Sieg sorgen können, aber unter dem Strich bleibt es dabei: der erste Titel der Saison ist Reals 13. Supercopa! Und nach dem 16. Final-Clásico jubeln zum elften Mal die Königlichen.
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Große Ehre: Nacho Fernández durfte als neuer Kapitän erstmals einen Titel in die Höhe stemmen.
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