Für Francisco Lloris bleibt Raúl das Idol, so ließ er sich acht Jahre nach dessen Abgang bei Real Madrid seinen typischen Torjubel auf das Bein stechen.
Dieses Tattoo von Stephan Gagel, einem Mitglied der Fans RMCF Alemania/Austria, hat alles! Fans und seine Sektion, „Hala Madrid y nada más” (links), einen klassischen Ball mit – clever – einem Henkelpott mit noch Platz für mehr als 13 Striche (2. v. l.), das Bernabéu, das dazugehörige Metro-Schild und (über Kopf) den Spruch „Una pasión, Real Madrid, mi campeón, de chamartín” unter dem alten Logo (2. v. r.), Sergio Ramos’ “Décima-Tor 2014 (rechts) und vieles mehr (Cibeles, Sprüche…). Mehr geht nicht!
„Diese Liebe wird ewig sein“, erklärt Björn Drubel, der sich seine Madridista-Mitgliedsnummer auf den Arm hat tätowieren lassen.
Wie das Herz vieler Madridistas schien auch das von Vera Ramos – ebenfalls von den Fans RMCF Alemania/Austria – am 24. Mai 2014 stehen zu bleiben. Doch dann kam Minute 93. Und als Sergio Ramos nach 92:48 Minuten mit dem 1:1 die Verlängerung im Champions-League-Finale gegen Atlético (4:1 n. V.) erzwang, schlug auch das Herz der Madridista wieder – als Dank ließ sie sich diesen Moment auf die Schulter verewigen.
„Es war unfassbar“, sagt Atif Sbai, wenn er auf den Moment angesprochen wird, als Sergio Ramos sein Tattoo auf Instagram entdeckte. Denn Real Madrids Kapitän drückte nicht nur auf „Gefällt mir“, sondern auch „Folgen“. Die ganze Geschichte gibt’s hier.
Für Salvador Gutierrez ist klar: So wie einst sein Vater ihn ins Bernabéu nahm, will er es auch mit seiner Tochter tun. „In guten wie in schlechten Zeiten, immer an deiner Seite“, steht über dem ersten Logo Real Madrids.
Mehr Real-Tattoos als Barcelona Europapokale besitzt Eike Blanco. Brust, Ober- und Unterarme und: Nacken. Auf den „Por siempre Real Madrid“-Schriftzug ist er besonders stolz, immerhin ist er dafür extra nach Madrid zu Marcelos Lieblings-Tattoowierer „Magic Tattoo“ gereist, und der Brasilianer erkannte es lobend an.
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