Da ist er, der neue Mann an Real Madrids Seitenlinie: Santiago Solari. (Foto: Gabriel Bouys/AFP/Getty Images)
2016 beerbte er Zinédine Zidane in der Castilla, nun ersetzt der Argentinier den erfolglosen Julen Lopetegui – vorerst als Interimstrainer, aber möglicherweise auch langfristig. (Foto: Gabriel Bouys/AFP/Getty Images)
Angekündigt am Montag, unternahm der 42-Jährige am Dienstag sein erstes Training mit den Königlichen – direkt ein Abschlusstraining. Denn Mittwoch gastieren die Blancos zum Auftakt in der Copa del Rey bei UD Melilla (19:30 Uhr). (Foto: Gabriel Bouys/AFP/Getty Images)
Wen Solari gegen den Drittligisten wohl berufen wird? In Dani Carvajal, Jesús Vallejo, Marcelo, Mariano Díaz sowie Raphaël Varane verpassten fünf Stars das Abschlusstraining, dafür waren fünf Castilla-Aushilfen dabei: die Innenverteidiger Javi Sánchez (21), Álex Martín (20) und Adrián de la Fuente (19) sowie die Außenverteidiger Fran García (19) und Sergio López (19). (Foto: Gabriel Bouys/AFP/Getty Images)
Von 2000 bis 2005 trug Solari selbst das weiße Trikot, nun steht er vor seinem ersten Pflichtspiel als Trainer der Königlichen. Die Castilla verlässt er nach ordentlichem Saisonstart mit 19 Punkten aus zehn Spieltagen auf Platz fünf. Aber je nachdem wie sich die Suche nach einer langfristigen Lösung gestaltet, könnte der Argentinier auch zur zweiten Mannschaft zurückkehren, oder eben in der Ersten bleiben. All das liegt aber noch in den Sternen. (Foto: Gabriel Bouys/AFP/Getty Images)
Große Aufgabe, gute Laune. Trotz regnerischer Bedingungen ließ sich Reals einstiger Mittelfeldspieler keine Nervosität anerkennen. So auch auf seiner ersten Pressekonferenz … (Foto: Gabriel Bouys/AFP/Getty Images)
„Cojones“ forderte „Indiecito“ auf seinem ersten Pressegespräch. Mit „Eiern“ soll das erste Ziel seiner Amtszeit erreicht werden: ein Sieg bei Melilla. (Foto: Gabriel Bouys/AFP/Getty Images)
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