Luft anhalten in Madrid. Kein Presse-Boykott – die Königlichen testen ein neues Trainingsverfahren. Zusammen mit einem professionellen Freediver unterzogen sich Jesé Rodríguez, Daniel Carvajal sowie Javier Hernández Atmungsübungen, die die Leistung steigern sollen. Als Vorreiter im Sportbereich gilt der spanische Rekordmeister nicht erst seit gestern. Mit dem im Profi-Sport noch kaum erschlossenen Bereich der Atmungs-Techniken, will man diese Position ausbauen. Miguel Lozano heißt der Apnoe- respektive Freitaucher, der den drei Blancos in der Real Madrid-Stadt in Valdebebas das Schwimmen in einer noch kaum bekannten Welt näher brachte. „Wir glauben, dass die Arbeit am Atmen Sportlern größere Erfolge bringen kann, aber das wurde bisher noch nicht berücksichtigt“, so der Trainer nach dem theoretischen wie praktischen Unterricht. Als „erfreut“ beschrieb Lozano seine neuen Schüler, „sie wollen sich verbessern.“
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Ein über 150 Meter tiefer Taufgang mit nur einem Atemzug ist bei den Merengues natürlich kein Ziel. Wohl aber optimiertere Atem-Techniken für noch mehr Leistung. Ob der Unterricht überhaupt fortgeführt und in die Praxis umgesetzt wird, wird die Zukunft zeigen sowie das Urteil des königlichen Ärzte-Teams von Sanitas. Als sehr glücklich zeigte sich zumindest Langzeitpatient Jesé, der es schon mal auf einen drei-minütigen Tauchgang brachte mit dem Trainerteam um Lozano.
Acabo el entreno de hoy junto a @mlozanogrande el mejor y su ayudante ya en 3 minutos bajo agua, mucha suerte!!! pic.twitter.com/EYWa5KyAIS
— JeseRodriguez10 (@JeseRodriguez10) 2. Oktober 2014
Einzigartig auf deutschem Markt: Snapback-Caps und Beanies von Real Madrid!
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