
„Ich habe schon immer von Spanien geträumt“
DORTMUND. Pierre-Emerick Aubameyang hätte sicherlich nichts dagegen, wenn Jürgen Klopp anstelle von Rafael Benítez bei Real Madrid das Erbe von Carlo Ancelotti antreten würde. Die Wahrscheinlichkeit eines Engagements bei den Königlichen wäre für den vielseitigen Angreifer dann sicherlich höher als bei jedem anderen Coach – und von diesem Engagement träumt „Auba“, der Mitte 2013 vom AS Saint-Étienne zu Borussia Dortmund gewechselt war, im BVB offenbar aber nur eine Zwischenstation sieht.
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„In meiner ersten Saison habe ich 13 Tore erzielt. Jetzt sind es 16. Ich möchte die Grenze von 20 überschreiten, denn ich hoffe, eines Tages für Real Madrid zu spielen. Ich habe schon immer von Spanien geträumt“, verheimlicht der Gabuner, der zwischen 2008 und 2011 für den AC Mailand spielte, nicht. „Für den Moment“, so der 25-Jährige, stehe ein Weggang von den „Schwarz-Gelben“ jedoch nicht im Raum: „Ich habe noch drei Jahre Vertrag. Was danach passiert, hängt wohl davon ab, ob der neue Trainer mich haben will oder nicht.“ Nach der siebenjährigen Ära Klopp wird Thomas Tuchel das Zepter bei der Borussia übernehmen.
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