Bei der Nachfolger-Suche für Carlo Ancelotti sind neben Rafael Benítez in Person von Zinédine Zidane und Míchel auch die Namen zweier Ex-Profis, die an der Concha Espina Heldenstatus genießen, gefallen. Linksverteidiger-Ikone Roberto Carlos wurde in diesem Zusammenhang allerdings nicht als potentieller Cheftrainer ins Spiel gebracht. Unverständlich, wie der 42-Jährige in der TV-Sendung „El Hormiguero“ ironisch anmerkte: „Benítez ist ein großartiger Trainer, aber ich wäre besser.“
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Im nächsten Moment schob der Brasilianer allerdings mit ernster Miene hinterher: „Es handelt sich um einen der besten Trainer auf internationalem Parkett. Er war bislang noch nicht bereit für eine solch große Herausforderung. Man braucht sehr viel Erfahrung und eine große Geschichte, um Real zu trainieren.“
Dass auch Carlos selbst eines Tages diese nötige Erfahrung mitbringen werde, wollte er nicht ausschließen. Coach der Merengues zu werden, sei natürlich sein Traum und Ziel: „Eines Tages werde ich Trainer von Real Madrid sein können.“
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