Die chinesische Super League rüstet auf. Eine neue Regelung macht den gigantischen Plänen der Asiaten jedoch gehörig einen Strich durch die Rechnung. Denn: Ab der im März beginnenden neuen Saison darf jeder Klub nur noch drei ausländische Spieler in seinen Reihen haben. Für Shu Yuhui, den Besitzer von Tianjin Quanjian, kommt diese Reform einem Fiasko gleich. „Wir wollten einen Haufen Stürmer verpflichten. Das ist nun alles unnütz“, wird er von SINA SPORTS zitiert.
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Neben Diego Costa (FC Chelsea), Edinson Cavani (Paris St. Germain), Radamel Falcao (AS Monaco) und Raúl Jiménez (Benfica Lissabon) sei er auch an Karim Benzema interessiert gewesen. Er habe sogar ein „hohes Angebot“ für den Stürmer-Star von Real Madrid abgegeben, verriet Yuhui. „Wir können kein weiteres halbes Jahr warten. Wir wollen, dass die Besten der Welt hier in China spielen. Mit Falcao und Jiménez waren wir uns schon einig, aber die neue Ausländerregelung und die Pläne für die Einführung einer Gehaltsobergrenze ließen die Wechsel platzen.“
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