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„Ein sehr wichtiger Moment der Saison“
MADRID. Weniger als drei Monate sind es nur noch, die die Spielzeit 2014/15 dauert. Bedeutet: Sie geht allmählich in die heiße, entscheidende Phase! Es geht um Titel, um Sieg oder Niederlage. Darum, in den großen Spielen in einer herausragenden Form zu sein. Wenngleich die Stars von Real Madrid die überragenden Leistungen aus dem vergangenen Kalenderjahr nicht gänzlich ins neue mitnehmen konnten, blickt man dem Saison-Finale an der Concha Espina mit großer Lust und Zuversicht entgegen.
„Wir befinden uns jetzt in einem sehr wichtigen Moment der Saison, kämpfen an zwei Fronten. In der Liga sind wir Erster, in der Champions League im Achtelfinale gegen Schalke in einer guten Position. Die einzige Enttäuschung in dieser Phase war das Pokal-Aus gegen Atlético, aber wir sind in einer guten Position“, so Co-Trainer Paul Clement: „Unsere Priorität ist, die Liga und Champions League zu gewinnen. Und wir arbeiten hart, um zu sehen, ob wir diese beiden Trophäen in dieser Saison für diesen fantastischen Klub holen können.“
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Zusätzlichen Optimismus verleihen den Königlichen für die kommenden Wochen die Rückkehrer. Luka Modric wird am Dienstag gegen Schalke 04 erstmals nach seiner im November erlittenen Verletzung wieder im Kader stehen, Sergio Ramos könnte am nächsten Wochenende ins Aufgebot zurückkehren, während James Rodríguez das Team-Training Anfang April aufnimmt. Clement: „Dann werden wir wieder mit voller Stärke antreten!“
„Ich will versuchen, hier so lange wie möglich zu bleiben“
Und für den Engländer, der vor ein paar Jahren noch ein ganz normaler Sportlehrer war, ist es etwas Spezielles, mit den Superstars zusammenzuarbeiten, auch wenn er früher oder später eine eigene Cheftrainer-Karriere beginnen möchte. „Es ist eine fantastische Möglichkeit für mich, mit diesen Spielern und diesem Trainer zu arbeiten. Hoffentlich wird es noch viele Jahre der Fall sein. Ich will versuchen, hier so lange wie möglich zu bleiben. Die Geschichte zeigte, dass das schwierig ist, sowohl als Spieler als auch als Trainer“, meinte der 42-Jährige.
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