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Gericht gibt Mbappé recht: PSG zu Millionen-Zahlung verurteilt

GreenVertical

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Kylian Mbappé hat im Rechtsstreit mit seinem ehemaligen Klub Paris Saint-Germain einen deutlichen Erfolg erzielt. Ein Pariser Arbeitsgericht entschied, dass PSG dem Superstar rund 60 Millionen Euro zahlen muss. Das Urteil betrifft ausstehende Vergütungen aus den letzten Monaten von Mbappés Vertrag, der im Sommer 2024, vor seinem Wechsel zu den Königlichen, ausgelaufen war. Konkret geht es um nicht gezahlte Gehälter für April, Mai und Juni 2024 sowie um mehrere vertraglich festgeschriebene Bonus- und Prämienzahlungen, darunter auch ein sogenannter Ethik-Bonus. Das Gericht sah keinen rechtlich wirksamen Verzicht des Franzosen auf diese Ansprüche und stellte fest, dass PSG seinen arbeitsvertraglichen Verpflichtungen nicht […]


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Gratuliere Mbappe zu diesem eigentlich selbstverständlichem Sieg. Das Nasser al kake überhaupt was gefordert hat ist schon absurd genug, und das dieser Neanderthaler trotz diesem jetzt 3fach bestätigten Urteil immernoch was von weitere rechtliche Schritte prüfen vor sich hin schwafelt ist einfach absurd. Schade das dieser Müllverein aktuell gerade so erfolgreich ist, auch wenn ich einige Spieler von ihnen hier sehen wollen würde, vitinha, mendes und hakimi...

Gratuliere Mbappe und jetzt schnapp dir noch den Torrekort des GOATS:bigboss:
 
Poah alter macht sich da PSG lächerlich... Die bezahlen einem Spieler, der Vertrag hat, einfach aus mieser Laune keine Monatslöhne mehr und fordern dann auch noch Schadenersatz vom Spieler wegen des ablösefreien Transfers???

Dieses Verhalten von PSG müsste eigentlich von der UEFA bestraft werden, da ein Spieler einfach haltlos in ein derart rechtliches Wirrwarr gezogen wurde (ja, wird eh nicht passieren). Hoffentlich, hat es sich damit für den Franzosen getan.
 

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